also, ich muss ehrlich sagen, ich habe in etoa NIEMANDEN zuerst persönlich gekannt, bevor ich mit zocken begonnen hab. Mit EtoA kann man sehr wohl Freundschaften schliessen, auch wenn man Einzelgänger ist? Irgendjemand kümmert sich immer!
Und sonst sucht man sich halt ne Ally, denn dort ist man immer hilfsbereit und sonst fragt man halt einfach den Nachbarn an wegen dem sitten?
Ich glaube nicht, dass es eine Benachteiligung für irgendjemanden geben würde, wenn bei den sitting-Tagen noch einmal 20 dazukommen. Oder wer soll da bitte sehr benachteiligt werden? Man findet IMMER jemanden, der einen sittet, man muss nur lieb genug fragen, und vor allem, muss man sich darum bemühen.
Ich sehe nicht ein, dass das ausgenutzt werden kann?
Vor allem, wenn man jedes Mal einen sitting-Tag opfern muss, wenn ein guter Freund kurz vorbeischaut und man gemeinsam im EtoA herumsurft? Dann gehen diese Tage sehr sehr schnell weg...
Ich finde, EtoA sollte die soziale Kompetenz fördern, die Kommunikation. Denn das bringt auch für das RL etwas? Warum also nicht sitting-Tage dazugeben, damit die "kleinen" herumfragen und nach einer Lösung suchen? Wenn sie niemanden finden, können sie immer noch "vorausschauend planen" und in den u-mod gehen?
ich habe echt mühe, eure Argumente nachzuvollziehen....
Aber naja, Das wegen dem Einfrieren ist besser als nichts und fände ich ehrlich gesagt auch sinnvoll. Das schadet ja niemandem? oder wer zieht da irgend einen nutzen daraus?
und Raffi, wegen
ZitatPS: Wenn die Regeln zu kompliziert sind, wie kommt es, dass dann soviele 12-jährige EtoA zocken können?
Die spielen dann halt irgendwie, ohne die Regeln genau zu verstehen oder sogar, ohne die Regeln jemals richtig gelesen zu haben. So passiert es halt eben auch, dass sie wegen multi usw gesperrt werden, halt einfach, weil es zu viele Regeln sind, und das abschreckend wirkt.