RPG (Mittelalter ein Neues Dorf entsteht)

  • Tach zusammen

    Nach einiger Zeit hier im RPG Teil habe ich ein paar eindrücke, Infos, Ideen und Tipp`s gefunden.
    Ich bin der Meinung es sollte mal einen Anfang geben, es Klingt sehr Interessant und könnte sich auch durchsetzen wenn auch nur wenige mithelfen.

    Zur Info:

    Dieses RPG spielt sich in der Zeit des Mittelalters ab!
    Wir haben weder Moderne Waffen, noch haben wir Elektrischen Strom und PC`s in der Geschichte.
    Wir benutzen keine Zauberei und übersinnliche Kräfte, genau so wenig auch Dämonen, Drachen, Geister und alle diese Bösen und gefährlichen Tiere und Gestalten (ausgenommen Wölfe, Elche und andere Tiere die man Jagen kann).

    Geschichte Infos:

    Die Geschichte beginnt ganz einfach, jeder der mitmachen möchte macht sich einen Charakter, der je nach Standpunkt der geschichte gerade Passt und Spielt diesen solange bis er durch einen möglichen Tod oder mögliches verschwinden aus dem RPG aussteigt!
    Ich möchte kein Blitzartiges verschwinden kurz nach einstieg!!!

    Bitte:

    Ich Bitte euch gut zu überlegen, wen Ihr Spielen wollt, was ihr seit und am allerwichtigsten Ob ihr mitspielen wollt.

    Da ich dies zum ersten mal mache und auch Versuche bitte ich euch darum, Fehler und schnitzer meinerseits zu verzeihen ich bin kein Profi möchte aber Versuchen dies zu Starten und auch fort zu setzen.

    Fangen wir an.

    Wie ist ihr Name?

    „Ich bin Sir Lachis und hab es überhaupt nicht gerne wenn man mich wegen meines Namens auslacht „

    Weshalb haben sie ihr Land verlassen?

    „Da ich einen neu anfang suche den ich seit langer zeit anstrebe habe ich mich Entschieden mein Altes land zu verlassen und bin hier in dieser kaum Belebten gegend eingezogen und suche mitstreiter die mir Helfen ein Haus zu bauen und ein Neues Dorf zu Gründen“

    Warum soll dies der richtige Ort sein?

    „Ich weis nicht, hier haben wir gutes befruchtbares Land, genügend Wasser und viel Wald“
    Was denken sie über die Welt?

    „Ich sehe das ganze als eine Art geben und nehmen an und nehme viel mit Humor und Leichtigkeit, auch wenn mich das bisher nicht sehr weit gebracht hat in meinem Leben das jetzt doch schon 55 Jahre dauert“

    Was besitzen sie zur Zeit das sie es wagen hier einen neu Anfang zu machen?

    „Nicht viel, ein Pferd, eine Axt um Bäume zu fällen, ein Messer, Pfeil und Bogen um Jagen zu gehen, meine Kleidung und viel viel Hoffnung auf Leute denen ich gesagt habe das ich hier bin und einen neu Anfang machen werde“

    Was wollen sie erreichen?

    „Ein neues Dorf das vor sich hin lebt und alles auf sich zu kommen lässt wie es halt kommt“

    Danke für die Auskunft, ich wünsche euch viel erfolg und gutes gelingen.

    „Danke ich mach mich jetzt erst mal auf den weg um mir Nahrung zu besorgen die mich die nächsten Tage am Leben erhält dazu gehe ich mit meinem Pferd in den Wald“

    Ich bitte eventuelle Experten Tips rein zu schreiben und selbst gleich mit zu machen, auch ich muss wie gesagt noch üben und lernen und würde mich Freuen wenn ein Paar Leute mir dabei helfen würden.

    Hoffe es ist überhaupt ein Anfang den man gebrauchen kann.

    Viel Spass

    !Siamo Tutti Antifacisti!


    :D Freundlicher Gruss :D
    Tedy (Black Tedy)


    *anbeten* *superman* Since 2004 *superman* *anbeten*

    Namen: Kodex, Cod, Tedy, Black Tedy, Kärbholz, Ork, Booze, Milchmaa

  • Also um gleich mal klar zu stellen, ich bin auch anfänger und ich WILL Kritik, solange sie fair ist. Noch etwas zum Thema: Können wir nicht mit Magie machen?

    Nun beginne ich:

    Der "Neue" wird von einer in einen schwarzen Mantel gehülten Person beobachtet, die auf dem Felsvorsprung ins Tal hinunter schaut. Im Gürtel steckt eine Scheide, deren Aussehen gleich sagt, dass sie teuer sein muss. Die Edelsteine glitzern nur so auf dem polierten Gold. Das Schwert, welches darin steckt ist auf keinen Fall billiger. Beide sehen aus, wie ungebraucht. Doch sind sie das?

    Der Einsiedler besucht selten das Dorf im Tal unten, höchstens um sich Lebensmittel zu besorgen. Jedesmal tuscheln die Dorfbewohner hinter seinem Rücken. Er sei ein Hexer, oder ein Mörder. Manche behaupten sogar, dass er Raubmord begangen habe um an das Schwert zu kommen, das er immer bei sich trägt. Das einzige was man von ihm zu wissen glaubt, ist wie er an den Helm kam. Die Dorfältesten erzählten, er sei vor zig Monden im Dorf aufgetaucht, halb nackt, unterkühlt und verletzt, einzig den Furchteinflössenden Helm und das Schwert bei sich. Er habe behauptet, sein Gesicht sei entstellt und deshalb wolle er den Helm nie mehr ablegen, was er bis jetzt auch nie getan hat.
    Nachdem er genesen war, habe er sich entschlossen ein einsames in einer Höhle über dem Dorf zu fristen.

    Neugierig über den Eindringling besteigt Golden Sword, wie er von den Dorfbewohnern genannt wird, einen dunkelbraunen Hengst und reitet los...

    -"Is there anything else I can do to help?"
    -"You want to be useful?"
    -"Yes!"
    -"Then go get me some coffee."

  • Ein hässliches, klappriges Pferd graste nahe dem Waldrand. Es war statt mit einem Sattel, mit mehreren schäbigen Leinenstreifen bedeckt. Der Zaum war ebenfalls aus einem der schäbigen Streifen gemacht und die Ringe am Kauwerk des Pferdes waren statt aus Eisen aus verknoteten Lederbänden. Das einzige an dem Gaul, was aussah als besässe es wert war eine kleine Kiste, die an einem der Knoten befestigt war, die die Leinen zusammenhielten.
    Neben ihm sass ein junger Mann im Gras, nur gekleidet in eine Schürze und ein dreckiges Unterhemd. Neben ihm im Gras lag ein langer Stock aus Ebenholz der an seinem Ende mit einem Kupfernen Ring beschlagen war. Und auch ein kleines Packet lag neben ihm, feinsäuberlich verschnürt und mit einem Ledergürtel zugebunden.
    "Nun, Andreas-Bartimeus. Sieh da ist der Mann von dem so viel zu hören war in den letzen Tagen. Komm gehen wir ihm nach, wir wollen ihn einholen und Freundschaft schliessen bis sich unsere Wege eines Tages trennen und jeder seinen Weg geht, der ihm von Gott gewiesen."
    Der junge Mann stand auf, nahm das Bündel und das Zaumzeug in die eine, den Staab in die andere Hand und ging dem Reiter hastig hinterher.

    Ignoranz
    Deine Welt ist so klein,
    du könntest dich selbst von hinten schubsen
    und dich trotzdem noch darüber wundern,
    wer dir in den rücken fällt.


    Glück

    Einer von vielen Wegen,

    sein Glück zu finden, ist,

    schon gar nicht danach zu suchen.

  • Sir Lachis hörte nach kurzer Zeit im Wald ein Leises trappen, er dachte es sein ein wildes Tier und Stieg ab seinem Pferd ab, legte sich auf die lauer und hielt inne.
    Eine kurze Zeit später wurde das trappen lauter, es musste ganz in der nähe sein dachte Lachis.

    Zu seiner überraschung stand urplötzlich ein Pferd vor ihm, auf dem ein Reiter sass dessen kleidung nicht besonders nach gutem Wohlstand aussah, eine schürze und ein schweiss getränktes Unterhemd war alles was der Mann trug.

    Sir Lachis sprach "wer seit ihr? woher kommt ihr? und was wollt ihr?" der Mann Antwortete nicht, Sir Lachis dachte sich nicht viel, sass auf sein Pferd und suchte weiter nach wilden Tieren.

    !Siamo Tutti Antifacisti!


    :D Freundlicher Gruss :D
    Tedy (Black Tedy)


    *anbeten* *superman* Since 2004 *superman* *anbeten*

    Namen: Kodex, Cod, Tedy, Black Tedy, Kärbholz, Ork, Booze, Milchmaa

  • Gleichzeitig näherte sich Golden Sword dem Geschehen. Auf dem weichen Waldboden wurde das Hufgetrappel gedämpft, so dass ihn niemand bemerkte.
    In einiger Entfernung stieg er ab, band sein Pferd an einem Baum fest und schlich sich an...

    -"Is there anything else I can do to help?"
    -"You want to be useful?"
    -"Yes!"
    -"Then go get me some coffee."

  • Sir lachis und der Unbekannte Mann der ihm widerum gefolgt war, schienen nichts zu bemerken.

    "schau da ist ein Wildschwein" sprach Sir Lachis, der Unbekannte sagte nichts, ehe er überhaupt Antworten konnte hatte Sir Lachis das Wildschwein bereits erlegt und freute sich darüber, Jodelte und konnte sein glück kaum fassen.

    Kurze Zeit später war das Wildschwein auf das Pferd gebunden und bereit um wider zurück zu Reiten.

    !Siamo Tutti Antifacisti!


    :D Freundlicher Gruss :D
    Tedy (Black Tedy)


    *anbeten* *superman* Since 2004 *superman* *anbeten*

    Namen: Kodex, Cod, Tedy, Black Tedy, Kärbholz, Ork, Booze, Milchmaa

  • Der Fremde hatte ihn gefragt woher er komme und wer er sei, doch er hatte sich nicht die Mühe gemacht zu antworten. Reden konnten sie beim Nachtmahl wenn es daran ging, das Lager auf zu stellen um während der eisigen Nächte nicht zu erfrieren.
    Unbeeindruckt vom Tod des Wildschweins (er hatte schon viele Tiere sterben sehen) ging er den Trampelpfad weiter auch wenn ihn langsam das Gefühl beschlich, beobachtet zu werden und immerhin munkelte man in letzter zeit viel über grausiges Getier im Wald. Hier draussen würden ihm sein Status als Diener des Klerus nicht helfen und seine bescheidenen Fähigkeiten im Umgang mit Fährtenlesen und Tiermord auch nicht.
    Er beschloss auf den Ritter oder was auch immer der Mann war zu warten und sich im Schutze seiner Waffen durch den Wald zu bewegen.

    Ignoranz
    Deine Welt ist so klein,
    du könntest dich selbst von hinten schubsen
    und dich trotzdem noch darüber wundern,
    wer dir in den rücken fällt.


    Glück

    Einer von vielen Wegen,

    sein Glück zu finden, ist,

    schon gar nicht danach zu suchen.

  • Gut zuerst mal finde ich es toll, dass ein RPG auch in diesem Game stattfindet.
    Ich wäre dafür, dass es Magie in einem Gewissen mass gibt (also nicht übertrieben.)

    BITTE BEACHTEN: Da ein RPG erlebtes darstellt wird es in der Regel im Präsens geschrieben. Weil das Handeln und denken im Moment des Erzählens stattfindet.

    Mit kleinen Schritten kommt ein junge aus dem Wald gerannt. Die Kleider völlig verschmutzt und voller Löcher. Drei Tage und drei Nächte waren zu viel für den jungen Amforlas. Sein Herr hatte ihn weggeschickt, als ein Rudel Wölfe auf die Beiden losging.
    Ohne Schutz nur mit zerrissenen Mönchskleider und einem Beutel voll Murmeln sieht der junge ein Dorf in seiner nähe. Mit raschen Schritten geht er durch einen Platz zum Dorfbrunnen und trinkt so viel Wasser, wie sein leerer Magen ertragen kann. Die Erschöpfung trübt ihm seine Sinne, und der junge fällt auf den Boden in Ohnmacht.

    Die Freunde nennen sich aufrichtig, die Feinde sind es. (A.Schopenhauer)

  • Horst blickte von seiner erhöhten Position auf seinem Wagen der von 2 starken Ochsen gezogen wurde in den matschigen Boden.
    komisch, so weit ich weiß liegt in dieser Richtung gar kein Dorf
    Aber er konnte sich auch irren, seit auf dem Kontinent Krieg ausgebrochen war zogen viele Heimatlose durch die Wälder auf der Suche nach einer neuen Heimat, genau wie er.
    Horst gibt seinen Ochsen einen kleinen klapps mit dem Weidenzweig und entscheidet sich den Spuren zu folgen, Vielleicht finde ich einen Ort an dem ich meine Schmiede bauen kann er hatte alles was er für sein Handwerk benötigte auf seinem Karren, vielerlei Werkzeug, einen großen Ambos und den Blasebalg, den Rest konnte er mit seinen Händen erzeugen.

    Immer weiter folgt Horst dem Pfad (eine Straße konnte man es kaum nennen) bis er zu einem Hügel kam von wo er in ein kleines Thal hinabblicken konnte. dort waren wie es aussah erst kürzlich mehrere Hütten aus dem Boden gewachsen wie Pilze. "Sieht nett aus."

    auf einem kleinen Hügel im Thal fängt er an in der nähe stehende Bäume zu fällen, die Arbeit würde bestimmt noch einige Tage dauern aber er war zuversichtlich dass er schon bald wieder ein festes Dach über dem Kopf haben würde.

  • "Aramis", raunte er seiner schwarzen Eule zu, "erhebe dich und berichte mir was du erspähst." "Uhuuuhu" machte die Eule, breitete ihre Schwingen aus und stieg in kleinen Kreisen immer höher, dem nebligen Morgenhimmel entgegen.

    Er streichte sich über den Bart und murmelte zu sich selbst: "Wie viele Tage bin ich nun schon gelaufen, mal fernab jedes Weges, ja sogar jedweden Lebens, nur um just hier diese Präsenz menschlichen Seins zu spüren....."
    Er schlosst die Augen, und begann jene Formeln zu rezitieren, die es ihm ab und an ermöglichten seinen Geist zu weiten. Er öffnete die Augen und lies sie, mit einem merkwürdigen Ausdruck darin, über die Wipfel der Bäume bis zum anderen Ende der Lichtung gleiten. Eine Zahl manifestierte sich vor diesen nun geistigen Augen, es war die Zahl sechs.
    Und wie als Beweis hörte er ein Geräusch, als wenn Metall auf lebendigen Wald trifft.

    Wenn sich bewahrheiten würde was er spürte, wenn ihm seine Sinne keine Trugschluss vorgaukelten, wenn ihm Aramis das Rechte berichten würde, dann ----so war er sich sicher---- würde hier der Neuanfang stattfinden, vielleicht endlich mal einer, den es sich zu Leben lohnen würde.

    Ich bin dein Gott in dieser Welt. Ein Klick von mir und du bist Geschichte........
    raffsack7ap.gif
    "Manchmal sieht man den Post vor lauter Buchstaben nicht" © by raffsack@yahoo.de

  • Fernab der Rauchschwaden, die von verschiedenen Feuern in die Luft empor stieg, kauerte eine dunkle Person im Schatten einer alten Eiche.
    Niemand der hier vorbeikommen würde, könnte ihn erkennen, zu gross war seine Erfahrung.
    Das einzige was seine Anwesenheit hätte auffliegen lassen können, war das pechschwarze Pferd, dessen Muskelstränge sich fest um die Beine schlang.
    Vinc war ausdem Osten hierher gekommen, denn dort war der Meuchelmörder gesucht und hohe belohnungen waren auf seinen Kopf ausgesetzt.
    Dies verunmöglichte ihm, sich frei zu bewegen und so schaute er sich nach einem neuen Jagdrevier um.

    Vinc trat aus dem Schatten des mächtigen Baumes und streichelte seinem Pferd den Kopf.
    Was er trug ist nicht schwer zu erklären, denn seine Kleidung war, ebenso wie sein Pferd, total schwarz. Einzig eine Kordel an dem Griff seiner rasiermesserscharfen Katana war rot...
    Er selbst war ein grossgewachsener, Mann mit schwarzen Haaren die sorgfältig auf den Rücken gebunden waren.

    Vinc schwang sich auf sein Pfed, welches übrigens Shira hiess. Das licht des Mondes begann zu schwinden, da sich gewitterwolken näherten.
    Ich sollte mir für diese nacht einen Unterschlupf suchen. Meinte er während er zufrieden in seinen Geldbeutel blickte.
    Und so raste er durch die Nacht, ungesehen.

    Wenn du mal wieder keine Ahnung hast...
    stifte Verwirrung :P

    Einmal editiert, zuletzt von Philo ()

  • Nachdem Sir Lachis und der andere auf dem klapprigen Pferd sich entfernt hatten, schlich sich auch Golden Sword wieder zu seinem Hengst, band ihn los und ritt zurück in die Berge, zu seinem Unterschlupf.
    Unterwegs dachte er an die beiden im Wald. Freundich war der Fremde zum anderen. Den Namen des mannes auf dem alten Gaul kannte er nicht. Aber gesehen hatte er ihn schon viel in der Gegend. Jedenfalls empfand Golden Sword die beiden nicht als Bedrohung.
    Sollten sie allerdings zu nahe an seine Behausung kommen...

    Bei ebender angekommen schaute er ins Tal zurück, und staunte.
    Da war der Fremde und der mit dem klapprigen Pferd. Im Dorf sass ein kleiner Junge beim Brunnen. "Kenne ich den?" murmelte Golden Sword.
    Aber was war das? Auf einem Hügel in der Nähe des Dorfes stand ein von Ochsen gezogener Wagen, gleich nebenan fällte einer Bäume. "Noch ein Fremder?"
    Plötzlich stieg aus dem Wald im Tal ein vogel auf, er war pechschwarz und hatte die Grösse und Form einer Eule. "Das gibts doch nicht. Ich glaube nicht, dass die Eule alleine unterwegs ist."
    Still zählte er die Fremden:

    1.Der Ritter mit
    2.dem Zerlumpten
    3.Der kleine Junge
    4.Ochsenwagenführer
    5.Eulenmann

    Da hatte er das Gefühl etwas vergessen zu haben. Er zählte nochmals alle im Kopf durch, nein es stimmte. Trotzdem hatte er das Gefühl, als fehle jemand.

    Aber auch 4 Fremde innerhalb eines Tages war genug. "Ich muss die Sache im Auge behalten" mit diesem Satz schloss er die Holztür um sich schlafen zu legen.

    -"Is there anything else I can do to help?"
    -"You want to be useful?"
    -"Yes!"
    -"Then go get me some coffee."

    Einmal editiert, zuletzt von Ho-oi ()

  • Fineas hatte jemanden Holz schlagen hören und war dem Ursprung des Geräusches nachgegangen. Er hatte einen Mann vorgefunden der eifrig Holz schlug und wusste, dass dies sein neues Zuhause werden würde. Hier würde das neue Dorf entstehen, dass die Gestalten anlockte, die um sie herum glaubten unentdeckt geblieben zu sein oder jene die offen ihrem Werk nachgingen.
    Auf dem Hügel den der Waldrand durchschnitt schlug er seinen Stock in die Erde, öffnete die Kiste auf dem Rücken seines Pferdes und entnahm ihm eine goldene Schale und ein fläschchen Wasser, Weihwasser.
    Er füllte die Schale, stellte sie unter den Stock und tippte sich mit angefeuchtetem Finger ein Kreuz auf die Stirn. Dann öffnete er das Bündel und zog ein dunkelrotes Gewand raus und zog es sich über. Die lange Kaputze liess er unten.
    Nach einem kurzen, inständigem Gebet, schaute er gen Taal und rief gebieterisch:
    Hier will ich meine Kirche bauen, ein Haus ohne Sünde um denjenigen Einlass ins Himmelreich zu gewähren, die Zuflucht suchen im Hause Gottes.
    Glaubend, eine gute Tat vollbracht zu haben trat er auf den Holz schlagenden Mann zu.
    Sprecht mein Herr, wie kamt ihr zu dieser Axt? Wo bekomme ich dies Werkzeug her?

    Ignoranz
    Deine Welt ist so klein,
    du könntest dich selbst von hinten schubsen
    und dich trotzdem noch darüber wundern,
    wer dir in den rücken fällt.


    Glück

    Einer von vielen Wegen,

    sein Glück zu finden, ist,

    schon gar nicht danach zu suchen.

  • horst hatte den ganzen tag immer wieder die komischsten gestallten rumlaufen sehen und freute sich über die vielzahl an persönlichkeiten.
    ich kann es kaum erwarten dass sich ein bierbrauer hierherverirrt und eine schankstube aufmacht.
    er gluckste in sich hinein und legte weiter das fundament seines hauses als er einen ruf hörte:
    Hier will ich meine Kirche bauen, ein Haus ohne Sünde um denjenigen Einlass ins Himmelreich zu gewähren, die Zuflucht suchen im Hause Gottes.

    er schaute sich um, nicht unweit stand ein mann und legte sich die kleidung eines pristers an. er selbst konnte mit diesem glauben nichts anfangen, horst glaubte an valhalla und den göttervater odin.

    Sprecht mein Herr, wie kamt ihr zu dieser Axt? Wo bekomme ich dies Werkzeug her?

    "diese axt habe ich mit meinen eigenen händen geschmiedet und ihr bekommt eine gleiche ebenfalls bei mir, ich bin meisterschmid aus dem nun gefallenen reich im norden, der krieg hat mich heimatlos gemacht. ich werde meine dienste ganz den bewohnern dieses neu entstehenden dorfes widmen."

    er lieh dem prister eine ersatzaxt die noch auf seinem karren lag so lange die schmiede nicht fertig war.

  • Ein weisser gang war zu sehen. Alles andere Rund um ihn war schwarz. Er lief ganz langsam mit seinen kleinen Füssen Richtung Licht. Als er durch dieses seltsame Portal kam, machte er langsam die Augen auf. Die Sonne strahlte direkt auf sein Gesicht. Er probierte langsam aufzustehen, doch er krachte wieder unsanft auf den Boden. Die erschöpfung war zu hoch für den jungen.
    Er sah die beiden Männer von ihm weglaufen. "Ballo! Bitte Helft mir!" rief er mit seiner kindlicher Stimme. Dies waren die einzigen wörter auf Mensch, die er konnte.

    Die Freunde nennen sich aufrichtig, die Feinde sind es. (A.Schopenhauer)

  • Nur kurze zeit später nachdem der Junge nach Hilfe ruf sagt der unbekannte mann zu Lachis "da ruft jemand um hilfe hast du deis auch gehört?" Lachis ist erstaunt, es ist der erste satz den der Unbekannte mann von sich gibt "nein hab nichts gehört aus welcher Richtung den?"
    Der Unbekannte mann schweigt wider und läuftdavon, Lachis denkt sich er gehe zur stelle von wo das angebliche "Hilfe" gekommen sein und folgt ihm.

    Nach nur kurzem Fussmarsch kommen sie an der stelle an und sehen einen kleinen jungen der auf den Knien vor 2 Männern Kniet.
    Reflexartig nimmt Lachis seinen Bogen hervor und bespannt ihn mit einem Pfeil, richtet ihn auf 1 der beiden Männer, in letzter sekunde bemerkten die beiden Männer Lachis und schwören bei Gott das der Junge zugelaufen kahm.

    Lachis glaubt ihnen und gieht näher an sie heran bevor er an kommt sah er ein Vogelartiges Tier hiter dem Jungen landen trozdem geht er auf die 3 zu, der Unbekannte Mann bleibt dicht hinter ihm.

    Als Lachis bei den 3 ankommt ändert der Unbekannte Mann seine richtung und geht auf die Vogelartige gestallt zu, er rief zu Lachis "es ist eine Unglaublich schöne Eule nichts schlimmes was denkst du könnte man die Dressieren? Lachis Antwortet "ich weis nicht villeicht sehen wir sie widermal"
    Kaum gesagt fliegt die Eule weg.

    !Siamo Tutti Antifacisti!


    :D Freundlicher Gruss :D
    Tedy (Black Tedy)


    *anbeten* *superman* Since 2004 *superman* *anbeten*

    Namen: Kodex, Cod, Tedy, Black Tedy, Kärbholz, Ork, Booze, Milchmaa

  • ((RANDBEMERKUNG: RPGs sind in Präteritum, nichts für ungut Pharaun, aber es ist so, siehe Profis: RPG

    Fineas hatte dem Mann gedankt und sich gleich daran gemacht den Hügel von den Bäumen zu befreien. Schnell waren die ersten Bäume geschlagen, doch er dachte nicht daran sie zu bearbeiten.
    Irgendwann waren dann ein Duzend Bäume gefällt und seine Kraft am Ende. Nirgends war aber Wasser. Weit und breit kein Bach geschweige denn ein Fluss oder See.
    Hier musste ein Brunnen hin und zwar schnell. Es würde jedes Mal Tage in Anspruch nehmen, bis zu den saubereren Gewässer in der Umgebung zu gelangen und es würde Anstrengung bedeuten, Wasser hier her mit zu bringen.
    Wasser konnte er jetz auch nicht mehr holen. Er hatte seinen kleinen Schrein bereits aufgebaut und auch wenn es keine Mühe gebracht hätte, er wollte ihn nicht abreissen.
    Er wetzte die Axt am Fels, der auf der zukünftigen Rückseite seiner Kirche aus dem Hügel ragte, beobachtete die Vögel die nahe dem Boden dahinglitten. Es würde bald regnen.
    Regen bedeutete Wasser doch hier waren weit und breit keine Gefässe die es auffangen konnten.
    Schmied, sagt, habt Ihr auch ein gefäss um den kommenden Regen zu sammeln,denn ich dürste und habe keines?

    Ignoranz
    Deine Welt ist so klein,
    du könntest dich selbst von hinten schubsen
    und dich trotzdem noch darüber wundern,
    wer dir in den rücken fällt.


    Glück

    Einer von vielen Wegen,

    sein Glück zu finden, ist,

    schon gar nicht danach zu suchen.

    Einmal editiert, zuletzt von Zebulon ()

  • (anscheinend wirklich sorry für das Stören)

    Der junge schaute verwirrt zwischen den Männern und versteht nur kurze Wortausschnitte ihrer Gespräche.
    Der junge Amforlas sah links und rechts von sich. "müde, brauche essssen wassser, Hilfe, Herr weg."
    Er probierte sein Leiden mitzuteilen doch seine Sprache war ungenügend.
    Flehend grub er die Hände ins Gesicht kurz bevor er weinen wollte,
    kam ein Vogel in seine Nähe, er zuckte zusammen und kroch auf den Knien einen Meter von sich weg dabei schleift er seinen Umhang am Boden entlang, wo es sich noch mehr aufreisst.

    Die Freunde nennen sich aufrichtig, die Feinde sind es. (A.Schopenhauer)

    Einmal editiert, zuletzt von Pharaun ()

  • Gedankenverloren trabte Zessus Schritt für Schritt dem schmalen Waldpfad entlang, eine Reise ohne Ziel... Sein Lehrmeister hatte ihm als letzte Aufgabe auferlegt die Welt der Alchemie selbst zu entdecken und später mit seinen Erkenntnissen zu ihm zurückkehren. Prompt lief er zu seiner Unterkunft in Vale, packte das nötigste zusammen und lief den Weg in Richtung Wald. Murmmeld überlegte er nun, was zu machen sei... Erst ein leises plätschern eines Flüsschens riss ihn aus seinen Gedanken und er setzte sich auf einen grauen mit vereinzelt mit Moosen überzogenen Stein.Wie lange war er denn schon gewandert? und wo war er überhaupt? Zessus legte sein Gepäck neben ihm ab und liess sich, von den Sonnenstrahlen die vereinzelt auf die Umgebung vielen, anwärmen. Viele Fische tummelten sich im glänzenden Gewässer, und Zessus bekam lust sich welche zu fangen. Er zog seine braune Kutte und die Stiefel aus und legte sie behutsam auf den Stein. einzelne Fische scheuchten davon als er mit dem Fuss ins kühle Wasser stieg. Er nahm Stein für Stein und baute sich eine kleine Staumauer, scheuchte grosse Fische in deren Richtung, packte sie und drosch ihnen mit seinem Stock eins über. Am Abend machte er sich ein kleines Feuerchen und bratete seinen Fang. welch ein Festmal. Später bedeckte er sich mit seiner Kutte und schlief, durch die anschtrengende Reise, sofort ein...

    Die Summe der Intelligenz auf dem Planeten ist eine Konstante, die Bevölkerung wächst

  • Am nächsten Morgen ritt Golden Sword hinunter zum Bach, um sich Wasser zu holen. Als sein Fässchen voll war richtete er seinen Blick auf und erschrak. Am anderen Ufer lag ein junger Mann. Neben im lag noch die Glut des heruntergebrannten Feuers. "Noch einer, was hat das zu bedeuten".
    Er beschloss nachzuforschen, indem er den jungen Mann fragen wollte.
    Mit einem kleinen Anlauf hüpfte er auf die andere Uferseite und schlug dem Mann sanft an die Hüfte.
    An seine furchteinflössende Erscheinung, mit dem schwarzen Mantel, dem Helm und seinem goldenen Namensgeber dachte er dabei nicht.

    -"Is there anything else I can do to help?"
    -"You want to be useful?"
    -"Yes!"
    -"Then go get me some coffee."

    2 Mal editiert, zuletzt von Ho-oi ()

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!