RPG (Mittelalter ein Neues Dorf entsteht)

  • Schon hatte der gewaltige Eber jemanden angezogen. Ein kräftiger Mann Namens Apollo. Geräte wie Schaufel und Äxte hatte er schon, und nun fällten sie Bäume, zumindest ein paar... Zessus brauchte aber noch mehr, da er ein recht grosses Haus besitzen wollte. Man wechselte hier und da ein paar Wörter, doch Zessus war nicht nach reden zumute, er wollte einfach sein Haus haben. Schwitzend sass er nun auf der Buche, die er eben gefällt hatte. Schweiss tropfte ihm von der Stirn, er war erschöpft... Dennoch machte er weiter, gerade jetzt kamen sie gut voran. Zessus war sehr zufrieden.

    Die Summe der Intelligenz auf dem Planeten ist eine Konstante, die Bevölkerung wächst

  • Schliesslich stand das Holzgerüst der Kriche. Es würde eine kleine Kirche geben und gerade genug Platz für drei Bankreihen zu zwei Bänken bieten, ohne irgendwelche wichtigen und unwichtigen Zeremonien zu behindern.
    Als Fineas durch das Dorf ging, dass er eher als kleine ansammlung noch kleinerer Häuser ansah, kam ihm der Gedanke, dass eine Schenke fehlte. Er betete um ein baldiges Erbauen einer solchen Institution um nicht Tag für Tag alleine speisen zu müssen. Das Klerikerdasein war wirklich einsam.
    Als er sich die grosse Weide besah, war es ihm als würde sie ihm etwas sagen, was er nicht verstand. Eine Botschaft von Gott? War dies hier der richtige Platz, war dies sein Weg?.
    Als er an der Schmiede vorbeikam, war der Schmied nicht da, aber das Kreuz stand schon neben der Tür und die Kelche auf dem Fenstersims.
    Er legte alles Gold hin dass er besass (es war nicht viel aber sicher genug) und buckelte das Kreuz.
    Er schleppte es zu dem Gestänge dass irgendwann einmal eine kleine Kirche sein würde und stellte das Kreuz vor den leeren Türrahmen.
    Da betete jemand. Ein Mann in schwarzem Umhang und mit einer schimmernden Waffe am Gürtel. Fineas konnte es nicht einordnen, für ihn waren Waffen ein einziges Rätsel. Er beschloss, dass es ein Schwert war.

    Ohne ein Wort mit dem Betenden zu wechseln schleppte er das Kreuz ans Ende der entstehenden Kirche, stellte es auf und kniete seinerseits nieder um zu beten. Und er betete lange.

    Ignoranz
    Deine Welt ist so klein,
    du könntest dich selbst von hinten schubsen
    und dich trotzdem noch darüber wundern,
    wer dir in den rücken fällt.


    Glück

    Einer von vielen Wegen,

    sein Glück zu finden, ist,

    schon gar nicht danach zu suchen.

  • Später, als der Schmied wegging hüpfte der kleine junge in der Gegend umher nahm ein paar Steine und warf sie auf das Leere Feld. Sein Magen knurrte langsam und er hatte nichts zu essen als der Priester mit einem grossen Metall teil in Form von einem Kreuz an ihm vorbei lief. Ganz langsam lief er ihm nach und schaute zu. Ein Mann mit einem Schwarzen Umhang und einem Schwert war konzentriert auf etwas. Er verstand nicht, ob er jetzt Meditiert oder nicht. Als der Priester es dem Mann gleich tut murmelt er unverständliche Wörter vor sich hin, und schaut böse zum Priester rüber.
    Er erinnert sich, wie er noch vom Kloster geflohen war, und zu seinem Herren unterkunft fand.
    Der junge Amforlas liess das böse getue und lief mit eiligen Schritten zum Priester und zog ihm am Mantel: "Hab du Brot?" fragte er ganz knapp.

    Die Freunde nennen sich aufrichtig, die Feinde sind es. (A.Schopenhauer)

  • Fineas blickte den Jungen entspannt an. Der Junge sah ein bisschen geschunden aus, er war wohl verprügelt worden oder hatte sich gestossen und er vermochte die Wörter die er sprach nicht richtig auszusprechen, was ihn aber nicht weiter wunderte. In diesen Zeiten war Bildung ein Vorrecht der Adligen, Reichen und Geistlichen, manch ein Bauer und Untertan war dennnoch gebildet, was aber Ausnahmen waren.
    Er packte sein Abendessen aus (einen weiteren Leib Brot) und riss ihn in 3 Stücke. Eines gab er dem Jungen, das zweite ass er und dass dritte legte er in die Schale wo das Weihwasser gewesen und getrocknet war.
    Er lächelte den Jungen an und begann die erste Wand zu Zimmern. Innen würden die Wände aus Holz sein, aussen aus Stein und wenn es sich einrichten liess, würde er die Kirche bald mit einem Turm ausstatten in dem er wohnen konnte und in dem er die Glocke aufhängen konnte, sobald der Schmied sie gegossen hatte und er sie bezahlen konnte.

    Ignoranz
    Deine Welt ist so klein,
    du könntest dich selbst von hinten schubsen
    und dich trotzdem noch darüber wundern,
    wer dir in den rücken fällt.


    Glück

    Einer von vielen Wegen,

    sein Glück zu finden, ist,

    schon gar nicht danach zu suchen.

  • Zessus hatte die Augen geschlossen, kräfte gesammelt... mit geschlossenen Augen musterte er seine Umgebung... eine Art Schattenwelt, erreicht durch tiefe meditation... Er sah, oder spürte den schleiernden Schatten eines kleinen Jungen, der einem Mann hinterher lief... Der Mann schien etwas zu tragen, kam nahe an ihm vorbei.... Er gibt gibt dem Jungen ein Stück Brot hin .... nichts spannendes... Zessus erweiterte seinen Horizont... Ein Reh.... in der nähe des Flusses... kleine Wildscheine... und da... ein grosser Hirsch, nicht allzuweit entfernt. Zessus 'erwachte' aus seiner Meditation, stand auf und schritt geradewegs zu seiner Beute, jenseits des Flusses. Er zückte sein kleines Wurfmesser und schoss es dem Hirsch gezielt in den hinteren Oberschenkel. Eine tiefe Wunde entstand, das Messer fiel zu Boden und in regelmässigen abständen spritzte Blut aus der Wunde. Zessus nahm einen Stock vom Erdboden auf und schlug den Hirschen, der mit lahmem Bein zu entkommen versuchte, nieder. Er steckte das Messer wieder ein, hiefte unter grosser Anstrengung den Hirschen auf seinen Umhang und zog ihn wieder richtung Dorf. Ein gewaltiger Kraftakt, doch er schafte es schlussendlich und stellte den Hirschen in der nähe der Schmiede ab. Denn reif in Richtung des kleinen Jungen: Jüngling, geh in den Wald und sammle Holz für ein grosses Feuer, hast du noch immer Hunger?

    Sein Umhang war jetzt vollkommen hinüber, er fragte die nächste Person nach einem Schneider.

    Die Summe der Intelligenz auf dem Planeten ist eine Konstante, die Bevölkerung wächst

  • Der junge blickte den Priester dankend an und nahm das Stück Brot. Er ass es ziemlich schnell auf, denn der Hunger nagte schon seinen Magen hoch. Seit zwei Tagen hatte er nichts gegessen.
    Als der alte sich von ihm abwendet und seiner Arbeit nachging, schaute Amforlas ihm eine Weile zu. In seinem Kopf ging ausnahmsweise mal nichts und vor allem nichts mit Spielen. Mit langsamen Schritten ging er auf den Fremden zu und fragte mit seiner gebrochen Sprache und hoher Stimme, sein Akzent klang einer Echse ähnlich: "Ik danke bir, Ik helfen bir?"
    Die Sprache machte ihm noch regelrecht mühe vor allem, nach der Sprache, die sein Meister mit ihm gesprochen hatte.

    Die Freunde nennen sich aufrichtig, die Feinde sind es. (A.Schopenhauer)

  • Golden Sword kniete noch den ganzen Tag da und betete. Schliesslich schmerzte der ganze Körper. Doch er betete weiter. Kurz darauf kam ein kleiner Junge, der den Priester nach einem Stück Brot fragte. Golden Sword wollte nicht unhöflich sein, aber zwei Personen, die in der Nähe miteinander sprachen störten ihn. Also stand er wortlos auf und begann, die Mauern der Kirche mit Steinen zu erhöhen.

    -"Is there anything else I can do to help?"
    -"You want to be useful?"
    -"Yes!"
    -"Then go get me some coffee."

    Einmal editiert, zuletzt von Ho-oi ()

  • Spät abends entschied Golden Sword, nach Hause zu reiten. Vorher jedoch, sagte er zum kleinen Jungen:

    "Wenn du noch keine Unterkunft hast, dann bist du bei mir willkommen, ich kann dir auch beibringen, wie du dich am Leben halten kannst."

    -"Is there anything else I can do to help?"
    -"You want to be useful?"
    -"Yes!"
    -"Then go get me some coffee."

  • Horst hatte gemerkt wie der Prister das Gold neben seine Haustür gelegt hatte und beeilte sich lieber es schnell an einen sicheren Ort zu bringen, er kannte die Leute noch nicht gut genug um auch nur einem zu vertrauen. Vielleicht war ja irgendein Räuber oder anderer Schurke dabei der sich noch nicht verdächtig gemacht hatte. Der Tag ging eh schon so langsam zu Ende.
    Die Arbeit heute hatte zwar spaß gemacht aber er wurde müde und die Muskeln schmerzten. Er verabschiedete sich bei Zessus mit dem Versprechen bald wieder mitzuhelfen.

    Als er so in seine Schmiede zurückging blickte sich Horst im schwindenden Licht um.
    Das einst noch menschenleere fleckchen Erde nahm langsam Gestallt an.

    Die Kirche hatte bereits ihren Schrein und es wurde begonnen die Außenwände mühsam mit Steinen auszubauen. (Horst bevorzugte ja eher Holz)

    Seine eigene Schmiede sah aus wie ein Fachbau da er es noch nicht geschafft hatte das obergeschoss fertigzustellen. Das würde er anfangen sobald die Pristerbestellung fertig war.

    Zessus´ Haus hatte schon einen ebenen Boden, 3 der 4 Aussenwände und würde morgen bestimmt sein Dach bekommen so dass Zessos nicht mehr unter freiem Himmel schlafen musste.

    Müde und satt von dem guten Essen das es gegeben hatte legte er sich hin und entschloss morgen besonders früh aufzustehen um weiter zu arbeiten.

    Zeitsprung (Nur damit ich selber morgen früh schlafen kann und alle mit denen ich so schön agiere was schreiben können :)

    Früh am Morgen stand er auf wusch sich kurz und schürte sann seine Kohlen um mit der Glocke anzufangen. Kurz darauf, die Sonne war gerade am Horizont erschienen hörte man bereits wieder das rithmische hämmern auf Metall.

    kling... ... kling... ... kling... ...

  • Vinc trabte langsam auf seinem Pferd shira richtungder Rauchschwaden, welche in den Himmel stiegen.
    Am rande des baustellendorfes, schwang er sich von ihr ab und teilte ihr mit, dass sie hier auf ihn warten sollte.
    In seinem Wolfskostüm, in dem er fast wie ein seher ausgesehen hatte, spatzierte er beobachtend von Baustelle zu Baustelle, doch seine Entscheidunghatte er bereits gefällt.
    Schon die Kirche alleine hatte ihm die Lust verdorben in dieses Dorf zu ziehen, Vinc war noch nie in einer Kirche, diese Fanatiker hatte er satt, er hatte auch schon etliche von ihnen getötet...
    Dazu schallte den ganzen Tag dieses Geplänkel der Schmiede durch die sonst sehr schöne Gegend. Es muss eine andere Lösung geben.
    Ohne sich von jemandem ansprechen zu lassen, kehrte er zu Shira zurück, stieg auf und ritt in richtung des Nahegelegenen Bergmassivs, vielleicht würde er dort eine bewohnbare Höhle finden, so hoffte er jedenfalls.

  • Golden Sword wollte seine Gedanken ordnen, dafür sass er auf den Felsvorsprung vor seiner Höhle, setzte sich hin und begann nachzudenken.

    Der kleine Junge von gestern, war bisher nicht aufgetaucht, doch plötzlich, sah er, wie sich etwas mit erhöhter Geschwindigkeit den Weg nach oben bannte. Der kleine Junge, konnte es nicht sein, er war zu jung und schwach um zu reiten.
    "Dem gehe ich mal nach"
    So holte er seinen Hengst vom Futternapf und ritt los. Er hatte die Route des Fremden betrachtet und war sicher, dass er an einer bestimmten Stelle durchreiten musste. Also ritt er hinter einen Felsen um hervorzuschnellen, wenn der Fremde genug nah sein würde.

    -"Is there anything else I can do to help?"
    -"You want to be useful?"
    -"Yes!"
    -"Then go get me some coffee."

  • Vinc hatte eigentlicvh einen gemütlichen Ritt vorgehabt, aber als er mit seinem scharfen Gehörssinn,
    weitere Perdehufe hörte, erhöte er das Tempo, kurze Zeit später war er hinauf in einem Baum gesprungen, das Pferd rannte weiter.
    In diesem Baum wartete er auf den unbekannten, er wollte abklären od es ein Verfolger war.

  • Als der Junge ihn ansprach beendete er die Arbeit für kurze Zeit, schaute sich auf seiner Baustelle um und schüttelte den Kopf: "Ich denke kaum, dass du kräftig genug bist, um beim bauen der Mauern zu helfen und noch steht nicht genug Mauer um sie inwendig mit Lehm zu bedecken und andere Aufgaben habe ich nicht, das Holz für die Bänke und Fensterrahmen ist noch nicht geschlagen und ich besitze auch keine Sense um das Heu für die Innenseite des Dachs zu schneiden, geschweige denn dass ich Dachschindeln habe oder Werkzeug und Rohstoffe um sie herzustellen.
    Wenn du möchtest kannst du Blumen sammeln und den Altar schmücken oder bist du schon über dieses Alter hinaus?"

    Der Betende stand auf und ging daran die Mauern der Kirche aufzustellen. Fineas war sprachlos, wahrlich ein Mann tiefen Glaubens. Er würde sicher viele Stunden in der Kirche verbringen und nur für dass hatte sich dies hier gelohnt.
    Er lächelte dem Jungen zu und ging in den winzigen Steinbruch der im Laufe der letzten Tage unter seiner Kirche entstanden war. Er hatte schon ein richtiges Loch im Fels, aber es würde seiner Kirche nicht gefährlich werden, das Gestein war zu massiv.
    Vielleicht würde hier einmal ein Weinkeller entstehen, aber nicht so bald als dass es Sinn machte daran zu denken.
    Dann fing er an Steine zu Schlagen. Den ganzen Rest vom Tag und auch die ganze Nacht. Die Kirche musste fertig werden solange er noch einen Helfer hatte.
    Und während er arbeitete sang er Psalm für Psalm für Psalm viele Psalme durch bis ins Morgengrauen.
    Er liess die Hacke fallen und legte sich ins strüppige Gras.

    Ignoranz
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    und dich trotzdem noch darüber wundern,
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    Glück

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  • Golden Sword wartete lange. Sehr lange. Worauf wartete der Unbekannte nur? Doch da hörte er Hufgetrappel, nur leise, aber da war etwas. Als er dachte, dass das Pferd genug nahe sei, schnellte er hervor, das Schwert erhoben. Das reiterlose Pferd erschrak und bäumte sich auf. Golden Sword wich zurück.

    "Moment mal, dieses Pferd kenne ich doch!", rief er aus, vor ihm stand ein rabenschwarzer Rappe. Vorsichtig ging er näher und streichelte die Flanke. "Du gehörst doch zu meinem Jagdkollegen, wie hiess er nochmals? Sephos, genau! Aber was machst du alleine hier draussen? Komm, bring mich zu Sephos!"
    Und das Pferd ritt genau in die entgegengesetzte Richtung los, Golden Sword hinten nach, aber nicht ohne einen Abstand enzuhalten. Wenn er etwas gelernt hatte in seinem Leben, dann, dass er niemandem vertrauen sollte...

    Und nach einiger Zeit blieb das Pferd plötzlich unter einem Baum stehen.
    Golden Sword stieg sofort ab und versteckte sich. Aber weshalb blieb das Pferd stehen? Entweder Sephos war ein geübter Tarnungsprofi, oder das Pferd blieb willkürlich stehen. Golden Sword beschloss abzuwarten.
    Früher oder später würde es sowieso zu Sephos reiten, aus Hunger.

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  • Als Vinc bemerkte, das der Jagdkollege von neulich abend derjenige war, der er gehört hatte, lies er sich von seinem Sicheren Ast fallen.
    Er landete direckt auf Shira.
    Hoffentlich erschrecke ich dich nicht in meinem Aufzug
    Vinc sah nun wirklich aus wie ein Naturfreak, nein eher wie ein seher.
    Er stieg von Seinem Ross ab und reichte dem ihm immernoch Unbekannten die Hand.

  • Golden Sword schüttelte ihm die Hand und fragte erstaunt:

    "Hast du den selber erlegt? Nicht schlecht, hast du noch keine Unterkunft? Dann komm ausnahmsweise zu mir in die Höhle." Golden Sword, hoffte, ihn so noch ein wenig ausfragen zu können.

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  • Vinc freute sich , dass er ihn wieder erkannte und ihn nicht angriff.
    Dieses mistfieh wollte mich in der Nacht auf hinterhältigste Art und weise töten... aber es ist wohl anders Gekommen...
    Er zog die Kapoze zurück, denn das Mondlicht war so besser zu geniessen.
    Ehrlich gesagt bin ich im Moment wirklich auf der Suche nach einer Höhle, denn im Dorf ist es Mir zu laut.
    Er war bereit dem Unbekannten Kerl zu folgen.

  • "Kann ich dir nur beipflichten, deshalb wohne ich ja auch seit Jahren hier oben. Doch lass dir gesagt sein, seit Jahren hatte ich hier Ruhe, und ich lass sie mir nicht durch Störenfriede, sorry, wie dich wegnehmen, dass das klar ist.

    Ich kann dir nicht verbieten eine Höhle zu suchen, doch ich werde mein Revier verteidigen, die Berge sind gross genug."

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  • Vinc ahtte nun wirklich nicht mit einer so agressiven Antwort gerechnet, er dachte das angebot sei rein freundschaftlich gemeint gewesen, doch so wie er ihn annmuffelte, wollte er ihn eigentlich gleich enthaupten, doch er wusste das er so seine Tarnung auffliegen lassen würde.
    Wenn ich nicht erwünscht bin, so sag das doch.

  • "Sorry, wenn ich unhöflich war, es ist nicht so, dass du nicht erwünscht bist, aber ich kann es nicht Leiden, wenn ich jeden Tag, Verkehr neben meiner Höhlen habe. Wie gesagt ich bin hier nach oben gezogen um Ruhe zu haben, um alleine zu sein. Da ich dich nicht genauer kenne, kann ich nicht wissen, wie es sein wird, wenn du ebenfalls hier wohnst. Erzähl mir doch mehr von dir, das macht es uns beiden leichter. Wie du dir vielleicht vorstellen kannst, ist hier oben niemand, dem ich es weitererzählen könnte."

    -"Is there anything else I can do to help?"
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