Schäfchen zählen

    Schaf 61 ist Analphabet und fragt sich, was das wohl heißen möge...

    Intoleranz und Egoismus, dumme Schweine und Faschismus, wenn ich auf die Straße geh und weiß: Ihr tut mir leid!


    Wichtigste Vorraussetzung für Zufriedenheit: dass man, was man ist, auch sein will.


    Wer nicht wählt, darf auch nicht meckern.
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    Liegt der Deffer tot im Keller,


    war der Basher wieder schneller.


    Liegt der Basher tot daneben,


    hat der Deffer nen Kollegen.

    Schäfchen 62 ist krank, es leidet an schweren Hustenanfällen und muss es von daher langsam angehen, als es endlich über den Zaun gesprungen ist, stolpert es über den Französischduden und bricht sich die kranken Beinchen, danach bleibt es unbeweglich hinter dem Zaun liegen, als Hindernis für nachfolgende Schäfchen, auf dass sein Körper auf ewig erhalten bleibt und andere Schäfchen behindert, wenn er dann abgetreten ist werden seine Gebeine dort vermodern und einen Schandfleck in der Geschichte der Zaunhüpfereinschlafschäfchen, er wird Geschichte werden.

    Schäfchen Nummer 63 fliegt langsam über den Zaun, als es plötzlich das verwundete Schäfchen am Boden liegen sieht (0.ô ich weis nicht mehr wie man das schreibt ?( ) packt es sein Lasso aus und schwingt die Schlinge um das noch ganze Bein des Schäfchens und zieht es aus der gefahrenzone heraus. Dummerweise hatt es vergessen das es selber noch hinter dem Zaun steht....

    Schäfchen 64 spring ganz normal drüber!!!

    @ShadowLady
    Ach wie geil, das waren noch Zeiten! Wie viele Seiten hatten wir damals? Jedenfalls net wenige !!!

    Mfg
    The Educated Fool
    aka
    Cheesus

    Es war einmal das Schäfchen mit der Nummer 65 .
    Eigentlich war es ein ganz friedliches Schäfchen, ein Schäfchen, das gerne an frischem Gras knabberte, das sich gerne an der Sonne räkelt, welches einfach gerne das Leben geniesste. Sein Name war Sheepy.

    In seinem Gesicht sah man immer ein Lächeln. Stets war es gut gelaunt und versuchte, anderen Schäfchen ebenfalls ein Lächeln aus Gesicht zu zaubern. Manchmal gelang ihm das auch, manchmal aber auch nicht. Sheepy war sehr sozial zu allen Schäfchen, es kämpfte für die Gerechtigkeit und für die Hoffnung. Ungerechtigkeiten machten es wütend, aber dies geschah zum Glück nur selten. Wütend wurde Sheepy aber auch, wenn jemand ihm etwas wegnahm, was wirklich nur ihm gehörte. Welches er zum Beispiel selbst erschaffen hatte. Zu diesen Sachen gehörten auch seine Ideen. Wenn jemand seine Idee kopierte, sah es rot und konnte sich kaum mehr beherrschen.

    Eines Tages wurde Sheepy von einer Gruppe Schäfchen gefragt, ob es auch bei ihnen dabei sein wollte. Sie nannten sich die verdeckten Spione, oder die dunklen Ermittler, eigentlich gab es für ihren Namen gar keine richtige Übersetzung. Sheepy war natürlich hellbegeistert, denn es war eine Gruppe, die sich für seine Ideale einsetzte. Voller Enthusiasmus und Optimismus stürzte es sich in die Umsetzung der Ziele, und es gelang ihm sehr gut. Schlussendlich wurde es sogar zum Anführer der Gruppe. Darauf war es sehr stolz, denn die Gruppe war zu seinem Leben geworden. Es verkörperte alles, für das es jemals gearbeitet hatte. Seine Gruppe war sein Ein und Alles. Wenn der Gruppe Unrecht geschah, verteidigte es sie mit Leib und Seele. Wenn über die Gruppe gelacht wurde, lachte es zurück. Wenn gegen seine Gruppe gekämpft wurde, kämpfte es für zehn.

    Doch es gab etwas, wogegen es machtlos war. Wogegen es einfach nichts tun konnte. Und wenn Sheepy nichts unternehmen konnte, dann wurde es wütend. Wenn es machtlos war, konnte es sich kaum beherrschen. Es drehte durch. Und das passiert vor allem in einer Situation:
    Wenn jemand die Idee seiner Gruppe kopierte. Wenn jemand eine andere Gruppe mit dem ganz genau gleichen Namen machte, wenn jemand sogar sein Logo klaute, dass es selbst entworfen hatte und auf das es mächtig stolz war.
    Wenn so etwas passierte, raste Sheepy vor Wut. Am liebsten würde es dann diese Person, die so etwas wagte, grauenvoll foltern und dann langsam langsam töten, damit diese Person möglichst viele Qualen litt.
    Seine Gruppe war SEINE Gruppe! Niemand anderes durfte ihm diese wegnehmen.
    Doch es gibt immer wieder Schäfchen, die so etwas wagten. Eines davon hiess Blacky. Dieses Schäfchen war, wie der Name schon sagt, ein schwarzes Schaf. Wenn ein schwarzes Schäfchen geboren wurde, wussten alle: Dieses Schäfchen ist dumm. Und das war Blacky auch. Man konnte mit ihm reden, er wusste nicht, was man sagte. Er verstand nichts. Er war so dumm, dass sogar eine Fliege schlauer war. Und antworten konnte er auch nicht. Er brabbelte etwas vor sich hin, das vor lauter Rechtschreibfehler kaum verstehbar war. Man konnte ihn einmal darauf hinweisen, dass er einen Fehler machte, beim nächsten Mal würde er den genau gleichen Fehler wieder machen. Blacky war der Inbegriff der Dummheit.

    Dieses Schäfchen war Sheepys Erzfeind. Wenn Sheepy diesen Blacky eines Tages in die Finger kriegen würde, war eines sicher: Blacky würde einen grausamen Tod sterben.

    Diese Geschichte ist frei erfunden. Alle Namen, handelnden Personen, Orte und Begebenheiten entspringen der Fantasie des Autors. Jede Ähnlichkeit mit lebenden Personen ist unbeabsichtigt und reiner Zufall.

    schäfchen 66 vergass vor lauter lesen, über den zaun zu springen, lief mit offenen augen in die spitze, stach sich das halbe auge aus, zertrümmerte sich die hälfte seiner knie und verletzte sich derb den rücken beim versuch, sich über den zaun wegzurollen.

    jaja, dachte es, als es auf die schäfchenfeuerwehr wartete, um es von den zaunspitzen runterzuholen, wie interessant es doch immer wieder ist, in einer frei erfundenen geschichte das reale leben rauszulesen....

    als 69 an den zaun kam, der inzwischen nicht mehr vorhanden war, wusste es nicht mehr, wo denn die grenze war, die überschritten werden sollte, lief 3x im kreis, und kehrte schliesslich ganz verstört um.

    Sturmsoldatenschäfchen Nummer 71 kroch mühsam durch den schweren Schlamm, welcher sich vor dem Zaun befand. Plötzlich höhrte mann einen ohrenbetäubenden Krach, der Boden zitterte nu so. Hinter dem Schäfchen schlug gerade eine Salve der Artillerie ein. Das Schäfchen dachte, wenn es jezt nicht über den Zaun springt, dann sei es Hammelbraten. Es schrie laut: "Für den Kööööööönig!!!!" Und schleuderte sich über den Zaung. Als es im Matsch auf der anderen Seite des Zaunes landete, war ihm klar das es überlebt hatte.......

    Schäfchen Nummer 72 war das Königinnen-Schäfchen. Stolz sah es ihren Schäfchen zu, wie sie sich durch den Schlamm bemühten und wie tapfer sie im Angesicht ihres Feindes waren. So musste es sein, so konnten ihre Schäfchen beweisen, dass sie die besten sind.

    37 war ein egoschäfchen, das gefallen daran fand, die dinge verkehrt zu machen, sich quer zu stellen und gegen den strom zu schwimmen. sein leitmotiv war "sind alle dafür, bin ich auch dagegen".
    deswegen sprang es nicht über den zaun, sondern ignorierte die ballerei rings um es herum, spannte seinen kugelsicheren schirm auf, zog die faltbare motorsäge aus dem hosensack, sägte ein stück aus dem zaun heraus, lief zwischen durch, steckte anschliessend das stückchen zaun verkehrt herum und quer zur lücke in den boden des zauns, und ging seines weges, in die richtung, von woher alle anderen schafe kamen.

    Schäfchen Nummer 75 wurde Headbangend am Nightwishkonzert gesehen. Im Getümmel und Gethose schrieb er in irgendein Forum wo viele andere Schäfchen waren.

    Schäfchen 79 ist ein faules Schaf, so faul, dass es nicht über den Zaun hüpfen wollt. Und so dachte es sich ein Idee aus, wie es nicht über den Zaun hüpfen muss, und so kam es zu folgender Idee:
    Es gräbt einfach ein Loch unter dem Zaun hindurch, damit sie dort hindurch kriechen kann. :tongue:

    Schäfchen 80 ist ein Vfl Bochum-Schäfchen, und springt über den Zaun und wünscht den Leuten die Geburtstag haben Alles Gute, aber ganz besonders seinem Kumpel Dayzb^^
    und seiner Schwester...

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