Tot wegen Spielverbot

  • Das hier ist schon eine krasse Geschichte:

    http://gamestar.de/hardware/ne…misster_xbox_spieler.html

    Also ich finde, dass die Eltern mal früher auf die Idee hätten kommen können, mal zu einer Suchtberatung oder ähnlichem zu gehen, denn als was anderes als Sucht kann man das ja wohl nicht bezeichnen. Da kann man wieder sehen, was Menschen sich in Extremsituationen antun können... traurig!

    Intoleranz und Egoismus, dumme Schweine und Faschismus, wenn ich auf die Straße geh und weiß: Ihr tut mir leid!


    Wichtigste Vorraussetzung für Zufriedenheit: dass man, was man ist, auch sein will.


    Wer nicht wählt, darf auch nicht meckern.
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    Liegt der Deffer tot im Keller,


    war der Basher wieder schneller.


    Liegt der Basher tot daneben,


    hat der Deffer nen Kollegen.

  • pah, Kinder sind schon immer von zu Hause ausgerissen.

    Und fast alle(imho) kommen nach kurzer Zeit wieder nach hause zurück.
    Erzähl das blos nicht zu laut herum, sonst kommen wieder irgendwelche 3.-klassigen Politiker auf wirre Forderungen. ?(

  • jo...kann schon vorkommen, dass Kinder von zu Hause ausreissen. War halt warscheinlich nicht das klügste Kind, sonst hätte es zuflucht bei Freunden oder irgendwo in einer Scheune gesucht...Da wäre es wenigstens nicht erfrohren.

  • aber sonst nicht mehr viel ^^
    das kind ist tot und die eltern unglücklich.

    im asiatischen teil der welt sterben immer wieder kinder, jugendliche, erwachsene vor dem rechner, weil sie sich nicht loslösen können vom zocken.

    und weil ein kind ausgebüxt & erfroren ist, sind wir nun bis morgen früh traurig?
    dass kinder sterben, kennen wir wohl zur genüge.

    viel trauriger ist doch der aspekt, dass es offensichtlich keinem gelungen ist, VOR dem tod des kindes dessen gamesucht zu behandeln?
    muss man in unserer welt wirklich erst sterben, bevor das umfeld bemerkt, dass man hilfe benötigt?

    edit : benötigt hätte ^^

  • ähm... sonst gehts noch? Sich über den Tod eines Kindes lustig zu machen, ist nie sonderlich moralisch... Ich finde das sogar eher fast pervers...

    die eltern haben ja was gegen seine sucht machen wollen?! Sie haben ihm die XBOX weggenommen, um seine sucht einzudämmen, dass sie damit genau das gegenteil erreichen, das konnten sie ja nicht riechen?!

    Naja... die brauchen halt immer mal wieder was, worüber sie schreiben können... dass microsoft die suche finanziell unterstützt hat, finde ich beinahe etwas makaber...

  • Wer sagt denn, dass das Kind süchtig war und man hätte etwas mitbekommen können???

    Da steht nur :
    Schule schlecht>>xbox weg>>kind weg

    Auch wenn das im Einzelfall und allg. schlimm ist, wenn Menschen/Kinder sterben.
    Aber dieses Kind hat offenbar bewiesen, dass es kein Gespür dafür hatte sein Leben zu schützen.

    Oder mal anders gefragt:
    Weint ihr anderen nach, die:
    *sich aus "Kummer" von Brücken stürzen
    *Drogen nehmen bis zum "Goldenen Schuss"
    *für verbrecherische Ideale/Menschen in Kriege ziehen und zu schaden kommen

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