Der König achte am nächsten Morgen sehr ausgeruht au. Endlich konnte er wieder mal so richtig durchschlafen, ohne in der Nacht von Schreien, erzeugt durch Werwölfen, aufgeweckt zu werden. Und was noch dazu kam: Er hatte sein Volk wieder uf seiner Seite! Ud das freute in am meisten, wobei er dem Schatzmeister iund seinem Berter nicht mehr über den Weg traute. Das der Schatzmeister reich weder wollte, konnte der König bei seinem Reichtum ja noch verstehen, aber das er den König dafür gleich Tot sehen würde, das hätte er wohl nicht gedacht. Und trotzdem glaubte er nicht daran, das der Schatzmeister ein Werwolf sein könnte. Denn wenn er einer gewesen wäre, dann hätte erihn wohl schon lange gefressen oder getötet. Im gegensatz zu seinem Berater: Ihm wird der König wohl nie mehr trauen können. Das brachte ihm schon ziemliche gedanken auf. Schon lange hatte Berthold ihn Beraten. Er hat ihm bereits gute und schlechte Tipps gegeben, doch eine Idee hatte er immer auf Lager. Bethold und der König waren eigentlich immer auf gute Freundschaft von gegenseitiger Statur auf sich angewiesen. Im den vergangenen Jahren wurden sie auch breits sehr gute Freunde. Das machte Bertholds Stimme gegen den König noch seltsamer. Doch nun hatte er dies geklärt. Der König Atmete wieder auf, und es war ihm wieder etwas besser zu mute. Er lebte weiter, und der Werwolf war tot. Doch ihm wurde auch klar, was er seinem Besuchzu verdanken hatte. Schlisslich hatten sein Freund Sir Heinnrich und seine Tochter ebenfalls für ihn und gegen Joachim gestummen. Und das sein eigener Leibwächter ebenfalls der gleichen Meinung wie der König war, bewies nur, das er sich trozdem weiterhin auf ihn verlassen konnte.
So langsam bekam der König hunger. Er öffnete die Tür und rief einen Diener, wobei er etwa 3 minuten warten musste, und dann gleich drei anstatt nur ein Diener kamen. Wenn doch nur Sigismund noch hier wäre, flüsterte der önig zu sich selbst. Dann sah er auf uns sagte bestimmend: "Du und du: ihr geht wieder in die Küche, oder putzen, oder wo immer ihr auch her gekommen seid. Und du machst mir mein Zimmer sauber. So wie e Sigismund immer efohlen hat!"
Dann ging der König in Richtung Speisesaal. Unterwegs lief ihm Berthold entgegen. Er wollte ihm eigentlich freundlich in die Augen sehen, mit einem Ich-vertrau-dir-auch-weiterhin-noch-Blick auf dem Gesicht. Doch was ihn dch etwas Ärgerte war, das Berthold, so wie es aussah, bestimmend in die andere Richtung schaute. Das weckte wiederm misstrauen beim König. schliesslich konnte er nicht einmal erkennen, ob das Hass war auf Berthold`s Gesicht, oder Scham. Schliesslich kam er dann bei seinen Esstisch an, frühstückte schnell 2 Frühstückseier und einen starken Kaffee mit zwei stück Zucker drin. Dannach wollte er nach draussen gehen, um den Rittern beim training zuzusehen.
Beim zusehen, des rittelichen Trainings machte sich der Köni weiterhin gedanken, wer noch ein Werwolf sein könnte. Doch Niemand wollte ihm in der Sinn kommen. Schliessich wollte er auch nur den Teil des Volkes Töten lassen, bei denen er sich auch 100% sicher war.