Beiträge von Mallyx

    @Rechtschreibefehler :)

    Malus, die SVP lebt derzeit durch ihre extreme Führung, sie stützen die gesamte Politik die sie betreiben auf Blocher. Das macht ihn natürlich zum Zentrum der SVP, wenn dieser nun als negativ empfunden wird, wirft dies selbstverständlich einen schlechten Schatten auf die SVP.
    Blocher hat in der Vergangenheit bewiesen, dass er nicht wirklich fähig ist im Bundesrat tätig zu sein, Kompromisslosigkeit gehört da nicht hin, somit gehört Blocher da nicht hin.

    Leichi hat im Grunde genommen alles gesagt, die SVP will das, was sie für richtig empfindet und alle die andere Ansichten haben, werden mehr oder weniger respektlos behandelt und werden ignoriert, egal ob diese Personen nun Fraktionsmitglieder sind oder nicht.

    Zitat

    Original von dosenfutter


    Nicht aus der Partei. Aus der Fraktion. Schmid wurde übrigens bereits rausgeworfen.

    Sinnlos übrigens die Aussage, dass sie chancenlos seien. Wozu braucht ein Bundesrat bitte eine Partei?!

    Tut mir leid, habe es falsch geschrieben (auf den ersten Teil bezogen)
    Aber ist Schmid definitiv schon geflogen oder war dies nun nur eine Vermutung?
    Ich meinerseits habe nur Andeutungen dazu gelesen, aber nichts Definitives.

    Und zur Partei, nun, diese ist natürlich nicht zwingend notwendig - dementsprechend war meine Aussage etwas zu hart.
    Aber du dürftest mir zustimmen, wenn ich sage, dass es ein Bundesrat ohne Partei sehr schwer hat. Denn wenn ein Bundesrat eine Partei hat, hat er gewisse Leute die stets hinter ihm stehen, als Parteiloser eher nicht.

    Wobei das schwer zu sagen ist, zumal es noch nie (?) einen parteilosen Bundesrat gab, oder zumindest nicht, seit ich darüber Informationen habe.

    Zitat

    Original von Turambar|Temp
    Ich frage mich, wie lange der gemässigte Teil der SVP den Müll noch mitmacht. Mit der Mitgliedschaft gibt man das Recht auf eine eigene Meinung nicht auf (kann man gar nicht), aber das hat die SVP-Spitze noch nicht gemerkt.
    Widmer-Schlumpf soll annehmen, die SVP sich spalten, und der gemässigte Flügel die beiden Bundesräte übernehmen und die SVP-Führung kann - wie früher die SD - poltern und wettern was sie wollen.

    Einerseits redet die SVP von wichtigen "Schweizer Werten", wie der Demokratie und andererseits treten sie sie mit Füssen - nicht sehr konsequent.

    Es gibt im Grunde mehrere Szenarien:

    -> Schlumpf lehnt ab, die CVP stellt einen Kandidaten, SVP macht ihre Drohung wahr und geht in die Opposition.

    -> Schlumpf lehnt ab, Blocher wird wiedergewählt und die SVP ist froh, alle anderen nicht.

    -> Schlumpf nimmt an, wird aus der Partei geworfen, Schmid auch und die beiden werden im Bundesrat als Parteilose chancenlos sein

    -> Schlumpf nimmt an, die SVP spaltet sich in 2 Hälften, auf der einen Seite blocher/Maurer/Mörgeli die in die Opposition gehen, auf der anderen Seite Schmid/Widmer-Schlumpf die in der Regierung mitbestimmen.
    Denn ich kann mir nicht vorstellen dass alle SVP'ler diesen Personenkult um blocher stützen.

    -> Schlumpf lehnt ab, CVP bekommt einen Kandidaten, die SVP reagiert nicht darauf in der nächsten wahlkampagne stellen sie sich wieder in die Opferrolle (Wie so oft) und werden weitergewinnen...

    Sovieles kann passieren und meiner Meinung nach wäre letzteres fast am schlimmsten.

    Zitat

    Original von Malus Darkblade
    Darf ich mal fragen wieso du dass denkst?

    Bis jetzt hat mich noch keiner überzeugen können, dass die linken besser sind als die rechten.... würde mich freuen wenn dass mal einer schaffen kann^^

    Ach ja... sollte mal jemandem zum lachen sein, schaut auch mal die Wahlbroschüre der Männerpartei an.... zum Totlachen :D

    Du fragst noch wieso?
    Hast du die Wahlen heute verfolgt?
    Wenn ja, heisst du es wirklich gut, dass eine Partei sich gegen ALLE stellt, selbst gegen ihre eigenen Bundesräte?
    Die ganze Partei Blochers steht hinter ihm, Schmid und Widmer-Schlumpf werden abgelehnt, obwohl beide ebenfalls in ihrer Partei sind. Wenn sie einen solchen Personenkult um Blocher weiterziehen wollen, ist das nunmal wirklich keine Demokratie mehr, da nur Blocher gewählt werden DARF, alles andere führt zu einer mindergrossen Katastrophe - Durch die SVP.
    Die stärkste Partei in der Opposition? (Man kann darüber streiten ob das tatsächlich etwas ändern würde, aber das mal beiseite gelassen)
    Auf allefälle drohen sie damit, das System zu boykottieren, sollte ihr Bundesrat Blocher nicht wieder gewählt werden, was die anderen beiden Bundesräte betrifft... Nun, das interessiert sie schlichtweg NICHT.
    Das hat nichts mehr mit Demokratie zu tun und ich würde jede Wette abschliessen, dass Schlumpf die Wahl morgen ablehnt, da sie dazu genötigt wird, oder sie wird parteilose Bundesrätin was wohl nicht deutlich besser wäre.

    Ein Blocher gehört nicht in den Bundesrat und ich denke das dürfte seit heute einigen Leuten mehr klar sein.

    Was passiert wenn Widmer-Schlumpf die Wahl ablehnt?
    Wird die CVP einen Bundesratskandidaten stellen?
    Oder wird dann Blocher kampflos gewinnen?
    Sollte die CVP eingreifen, sehe ich seit den heutigen Ereignissen schwarz für die SVP, da ich nicht denke, dass das jemand toleriert nebst der Partei selber.

    Blocher nicht wiedergewählt.
    Zumindest vorerst, was schon überraschend genug ist...
    Damit hätte ich nicht gerechnet, nun bleibt nur noch die Frage offen, ob Schlumpf-Widmer die Wahl annimmt und somit die SVP mit 2 Bundesräten vertreten bleibt, oder ob sie ablehnt und das Risiko eingeht, dass der 2. SVP-Bundesrat (dementsprechend Blocher) morgen durch einen CVP-Präsidenten vom Platz verstossen wird. Zumal die CVP angekündigt hat, einen Kandidaten zu nennen, sollte es mehrere Wahlgänge geben.

    Ich würde soweit gehen und sagen, dass eine Weiterführung dieses hier, ebenfalls zu einem Neubeginn führen würde, somit wären die Ausgangslagen die selben, nur hätte man hier eine Vorgeschichte.
    Aber mir wäre auch ein neues Thema recht, aber ihr sollt entscheiden, ich kann mich anpassen.

    @Terra_Corp, es tut mir Leid, dass ich trotz angekündigter Anwesenheit mit der Abwesenheit geglänzt habe, doch waren mir drei Tage etwas kurzfristig, bei denen leider auch noch dazukam, dass ich kaum Zeit gefunden hätte.
    Ich wollte heute meine Beteiligung antreten, doch wars nun anscheinend schon zu spät.
    Bei einem nächsten, vielleicht langfristigeren RPG, wäre ich aber gerne dabei, nur kann ich bei drei Tagen wirklich nicht garantieren, dass ich dazukomme.

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    Lasst euch die Thematik Killerspiele mal durch den Kopf gehen.

    Die Thematik?
    Nun, die Thematik spielt oftmals im Krieg, oftmals ist es das Ziel die Gegner zu ermorden. Im militär wird man beispielweise genau auf das hin ausgebildet, so nebenbei.
    Beim Militärdienst sieht jedoch kaum jemand etwas verwerfliches, seltsam?
    Meiner Ansicht nach schon.

    Zitat

    Killerspiele... Was haben sie für einen Sinn?

    Was haben Killerspiele für einen Sinn?
    Denk mal scharf nach, sie erfüllen nähmlich genau den selben Sinn wie all die anderen Computer/Videospiele -> Spass.

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    Gesellschaftlich akzeptierter Schwanzvergleich? Haben Killerspiele einen tieferen Sinn?

    Heutige Video-/Computerspiele haben aus Prinzip keinen tieferen Sinn mehr, zumal heute die Story der meisten Spiele schlichtweg öde und doof ist. Da findet man sich mit den neuen Massen zurecht und passt sich an -> Action wird verlangt, Action wird geboten, da es den Spielern Spass macht. Mir nebenbei erwähnt auch, da auch ich teilweise ganz gerne einen Ego-Shooter oder ähnliches Spiele.

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    Oder sprechen sie nur auf perfide Art eine verkümmerte Gehirnregion an, die ebenso für Schadenfreude wie Rachsucht zuständig ist?

    Nein, ein Spiel muss Spass machen, alles weitere ist ein netter Zusatz. Was du hier erzählst ist absolut am Sinn eines Computerspiels vorbeigelabert.

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    Auch das soll mal eine Studie hervorgebracht haben.

    Es gibt viele Studien, im Gesamten betrachtet heben sich die Studien aber selber wieder auf, da meist eine Gegenstudie existiert.

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    Killerspiele machen Leute kaputt. Teilweise auch Tot,

    Falsch, sowas von falsch.

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    aber dafür brauchts mehr.

    Richtig, dieses "mehr " und die "Killerspiele" zusammen machen Leute kaputt.

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    Aber kaputt machen sie. Mit kaputt mein ich nicht erschöpft. Damit meine ich auch nicht Leute, die nach einigen Jahren Sucht aufwachen und merken, dass sie diese Jahre dem PC verschenkt haben. Ich meine Leute, die das nicht merken. Ihre soziale Bindung verlieren. Und so weiter...

    Denkst du?
    Ich behaupte es geht anders rum, ich behaupte 90% der Extreme-Zocker haben zuerst die sozialen Bindungen verloren und zogen sich im Anschluss in die Videospiele zurück, um vor der Realität zu fliehen. Es gibt bestimmt auch Leute bei denen es in umgekehrter Reihenfolge passiert ist, aber die dürften in der Minderheit sein.

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    Killerspiele haben keinen Nutzen,

    Doch, Spass für die Spieler und für die Entwickler Geld.
    Wo siehst du also da "keinen Nutzen"?

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    aber Nachteile.

    Nachteile hat sovieles, trotzdem wird in erster Linie auf den Videospielen rumgehackt.

    Zitat

    anderes auch Welcher logische Grund spricht also dafür diese Spiele (allgemein PC-Spiele) zu nutzen, kaufen, verkaufen, herstellen oder erlauben?

    Die Spiele sollen Spass machen, die Spiele sollen die spieler begeistern, faszinieren, sie sollen sich von den Konkurrenzprodukten abheben um eigenständig zu wirken. Du hast anscheinend schon das Grundprinzip eines Videospiels nicht akzeptiert oder nicht verstanden, anders kann ich mir eine solche Ignorranz nicht erklären.

    Zitat

    Zumindest solange Hanf verboten wird, mit der Begründung es mache einen Menschen kaputt, so lange gehören diese Spiele verboten. Meiner Meinung nach sind diese Spiele schlimmer als Hanf, aber ich wollte eigentlich nur Vergleichen, kein neues Thema anschneiden.

    Stupider und lächerlicher Vergleich, zumal das eine eine Droge ist, das andere ein simples Videospiel. Beim Videospiel wird wohl nur etwa jeder 1'000'000ste (Schätzung, keine Ahnung wieviele es sind) auch wirklich süchtig danach, nur dem schadet es, dem ganzen Rest nicht. Beim Hanf ist das leicht anders.
    Du verlangst aber dass eine Droge mit einem Killerspiel gleichgestellt wird, was schwachsinnig ist, da es, wie bereits erwähnt, nur auf die Minderheit negative Auswirkungen hat.

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    Final Fantasy ist ein Killerspiel?

    Es war nur ein Beispiel, das tatsächlich von einem deutschen Politiker so genannt wurde. in der Art "Mit einem riesigen Schwert auf dem Rücken ist es das Ziel des Spiels, die Gegner zu vernichten". Es ist nicht der genaue Wortlaut, aber so ähnlich.

    Zitat

    Einer mit Schweizer Pass.... er kommt aber aus Chille (aus der Zeitung).

    Auch nicht ganz korrekt, im Grunde ist er Schweizer, zwar nicht 100%, aber er ist adoptiert und ist somit in einer Schweizerfamilie aufgewachsen. Er lebte also als Schweizer, man sollte schon differenzieren zwischen "eingebürgert" und "adoptiert".

    Nun zu den Killerspielen, wer beweist dass sich die Spiele negativ auf die Leute auswirkt?
    Mit etwas Aufwand könnte man eine Studie aufstellen, die beweist, dass die Killerspiele - wie sie liebevoll genannt werden - sich positiv auf die Reaktion der Spieler auswirkt. Solche Studien gab es meines wissens gar schon.

    In den Aussagen die derzeit von den schweizer Politikern gemacht wurden, sehe ich persönlich bloss einen verzweifelten Versuch die Tat aus der Mitschuld des Militärs zu ziehen.
    die Politiker versuchen von den Tatsachen, dass der Mörder die Waffe durch das Militär beschaffen konnte, die Munition aus dem Militärlager klauen konnte, dass man dem Mörder - einem Vorbestraften - eine Waffe mit nachhause gab und dass man den Mörder selber zu dieser Tat "ausgebildet hat, dass SIE ihm diese Präzision gelehrt haben, die später den Mord ermöglichte, abzulenken.
    Tatsachen werden verdreht ( -> Die Ausbildung mit der Schusswaffe war NICHT durch die "Killerspiele", sondern durch die Militäreinsätze),andere Tatsachen wiederum werden verschwiegen (-> Man wird auf praktisch allen PC's irgendwelche Killerspiele finden (Zumindest bei der jüngeren Generation), behaupte ich.) und wiederum andere absolut unnützige Aussagen werden gemacht (-> Präzision durch Killerspiele lernen, das geht schlichtweg nicht und ich behaupte das wissen die Politiker sehr wohl, dass es Schwachsinn ist, so dumm schätz ich sie nicht ein. Wer ernsthaft die Maussteuerung mit der Wirklichkeit vergleicht, der hat sie nicht Alle.).

    Ausserdem sind mittlerweile (vorallem in Deutschland) die Definitionen der Killerspiele schlichtweg erbärmlich und nur noch lächerlich, man verwendet die Games die man findet, egal welchen Inhalts, als Grund. Bestes Beispiel, bei irgendeinem Mörder wurde ein Final Fantasy Game im Hause gefunden -> Killerspiel.
    Absolut keine Ahnung von den Spielen, aber darüber urteilen anhand der Bilder die man gesehen hat, dass das Spiel rundenbasierend ist beispielsweise interessiert sie schlichtweg nicht, man braucht ja einen Grund um die Bevölkerung zu beruhigen "Nur keine Sorge, wir verbieten die Killerspiele -> wir haben das Problem im Griff."

    Das Licht erlosch vor den Augen des Terra_Corps, er stürzte auf den nächstgelegenen Planeten nieder, bewustlos. Die Zeit verging und verging, immer schneller schien die Zeit am Leben von Terra Corp vorbeizuziehen. Keine Wachsamkeit, nur der Schlaf und die Träume erfüllten die nächste, gewiss nicht kurze, Zeit Terra Corps. Was war geschehen? Wo war er?
    In einem dunklen Raum fand er sich im Geiste wieder, das Scheinwerferlicht auf ihn gerichtet, einsam, verlassen und angsterfüllt. Er schien verloren, keine Ahnung was tun um aus dieser Dunkelheit zu fliehen, es war einer Folter ähnlich, die Schritte nahm er in ewigen echos auf, immer wiederholte sich das selbe, immer das einsame Klopfen der Schuhe auf dem Grund. Obwohl alles nur die Einbildung war, war es furchteinflössend, war es erschreckend.

    "Die Dunkelheit, o ja, lange Zeit nach meinem Haupte sehnend bist du mir gefolgt, hast die Wünsche meiner Wenigkeit verhindert, kamst mit dem Lichte zurück." Sprach Mallyx vor sich her "Nun endlich, hat dich die Dunkelheit heimgesucht, wenn auch nur seelisch, doch die seelische Qual, ist die fürchterlichste Qual."

    "UND NUN, ZERFRISS IHN IN DER DUNKELHEIT", donnerte es vom Himmel nieder, auf der soeben noch wolkenlosen Himmelsfläche breiteten sich dunkle, nein schwarze Wolken aus, der Regen prasselte auf den Planeten nieder, schneller und schneller sammelte sich eine Wasserschicht auf der Oberfläche des Planeten an. Das Krachen am Himmel, die Donnerschläge wie ein Lachen einer unheimlichen Gestalt anhörend, immer lauter und lauter. Immerwieder der Blitz, der sich durch die Wolken kämpft und die Wälder in der näheren Umgebung niederbrannte. Die Schwarzen Wolken verdunkelten selbst das vom Feuer gespendete Licht, sie zerfrassen jeden Lichtschimmer, der von der Sonne auf den Planeten strahlte.
    Der Körper Terra Corps noch immer leblos, noch immer dem steigenden Wasserspiegel schutzlos ausgesetzt. Selber konnte er diesen Vorgang nicht betrachten, zu stark war die Qual im Innern, zu gross die Furcht um den seelischen Zerfall.

    Langsam stieg Mallyx den Himmel empor, immer mehr näherte er sich den schwarzen Wolken, immer näher kam er dem allmächtigen Abaddon. Die Hände in die Höhe gestreckt, der Kopf gegen den Boden gerichtet stieg er empor, immer weiter und weiter. Plötzlich erklang ein letzter Schrei von Mallyx:
    "Ich habe es erreicht, Abaddon hat mich als seiner Würdig anerkannt, er hat mich befreit, ich bin frei und steige in höhere Welten vor".
    Mallyx verschwand in den dunklen Wolke und war verschwunden - vielleicht für immer, vielleicht würde er zurückkehren, nur wann, das war unklar bis zum Ende.

    Ich wünschte mir, dass sich hier einige mehr beteiligen, auch wenn ich mich wohl nicht mehr allzu lange hier melden werde.

    Mal einige Zitate, die ich heute in der Zeitung 20Minuten auffinden konnte.

    1. Blocher auf die Frage, wieso man die Waffen NICHT im Zeughaus lagern soll:
    "Wir verbieten auch nicht die Autos wenn ein schlimmer Unfall passiert ist"

    Interessant vorallem, dass er das Erschiessen einer 16 Jährigen mit einem Unfall vergleicht, aber die Argumentation ist natürlich hervorragend.

    2. Roman Jäggi, wieso die Waffen zuhause bleiben sollen:
    Die SVP will prüfen, inwiefern es Auffälligkeiten gebe bei eingebürgerten Armeeangehörigen.

    Fängt schon interessant an, wieso hat nur niemand daran geacht?
    Natürlich sind die Ausländer schuld, selbstverständlich!

    Man stelle fest, dass zunehmend eingebürgerte Armeeangehörige in Delikte mit Armeewaffen involviert seien.

    So quasi "nun, keine Ahnung, aber geben wir den Ausländern die Schuld"...
    Meiner Meinung nach eine erbärmliche Vorstellung der SVP.

    Zitat

    Jjetz fangt dieser S****** wieder an !!!!

    Ich bedanke mich für den ach so freundlichen Empfang, zurück in diesem Thread.

    "Abaddon herrscht, Abaddon ist allmächtig"
    Donnerte eine Stimme über die Galaxie herab, der Engel des Todes musste wieder den Wünschen seines erbärmlichen fussvolkes Folge leisten und die Wünsche dessen erfüllen. Die bunten Lichter der Naivität, die Darkstar ausstrahlte liess Mallyx, dem Abgesannten Abaddons, alleine beim Anblick schier erblinden, er trat heran und sprach zu dem ihm bis zu den Knien reichenden Darkstar.
    "Keine Pickel sollens sein, dein Wunsch wurde von Abaddon erhört und ich werde ihn erfüllen."
    Die Prozedur begann, ein Pickel nach dem anderen verschwand aus seinem Gesicht, nach mehreren Minuten Arbeit, war die Tat vollbracht, doch was war geschehen?
    Anstatt dass nun nur die Pickel fehlen würden, fehlte nun der ganze Kopf, wo war er hin?
    "O Allmächtiger Abaddon, so verzeihen sie mir, doch blieb nach dem Erfüllen des Wunsches kaum mehr was von seinem gesichte übrig, so beschloss ich, ihn komplett hinzurichten."

    Ich wünsche mir, dass Darkstar etwas vernünftiger wird.

    Zitat

    Original von Malus Darkblade

    300 Morde durch Militärschusswaffen.... und wieviele durch normale Schusswaffen? Ist aber schon komisch, dass die Zeitung da so wenig erwähnt (da sie schlechte Nachrichten ja sonst die ganze Zeit reinsetzen.....)

    In erster Linie gilt es ja, die Probleme zu beheben, die sich am leichtesten lösen lassen, denn diese beanspruchen kaum Zeit und können so sehr schnell umgesetzt werden. Ein ganzes Gesetz umzuändern dauert deutlich länger.
    Natürlich sind auch andere morde keine Seltenheit, aber dies zu ändern ist deutlich zeitaufwändiger, bis das umgesetzt werden kann, dürften noch weitere rund 600 Leute durch Armeewaffen sterben.
    Wie im aktuellsten Beispiel, wahrscheinlich wahlloses Opfer. Zur falschen Zeit am falschen Ort und dir wird eine Kugel in den Kopf gejagt.

    Ausserdem ist die Hemmschwelle jemanden zu erschiessen- wenn man die Waffe in die Hände gedrückt bekommt (von der Armee) und dort das Schiessen lernt, die Waffe anschliessend gar noch nachhause nehmen kann - deutlich geringer, als wenn man vorher sämtliche Umstände auf sich nehmen muss, um an die Waffe zu kommen.

    Zitat

    Tatsache ist, es ist ein Problem und dass müsste man lösen. Leider ist es wie bei allen Problemen, es würde ne einfache Lösung geben, nur leider wollen die meisten sie nicht warhaben.

    Laut deinem ersten Beitrag, bist du einer von denen, die du hier erwähnst, oder habe ich dich nun komplett missverstanden?

    Zitat

    Und wenn ich jetzt zu meinem Schutz eine Schusswaffe haben will? Sollte ich dann eine bekommen dürfen oder nicht? (selbstverständlich mit Waffenausweis und allem was dazugehört).

    Das ist eine andere Sache, meiner Meinung nach nein, das Problem ist nur, dass man nie und nimmer alle Mordwaffen entfernen kann, da auch jemand mit einem Küchenmesser erstochen werden kann.
    Meiner Ansicht nach ist es einfach verantwortungslos, viele Millionen Leute mit einer Armeewaffe zu entlassen, die sie jederzeit verwenden könnten.

    Zitat

    ich habe mich vll ein wenig falsch ausgedrückt, es ist ein dringendes Problem.... und wir haben viele dringende Probleme die man eigentlich vernünftig lösen könnte.

    Nur liegt nirgendwo die Lösung so nahe.

    Zitat

    Leichi

    In der Schweiz sind rechtsrutsche seit einigen Jahren scheinbar trend.

    Und dieser Trend wird sich wohl fortsetzen, denn wenn die SVP nach einem solchen Wahlkampf erfolgreich ist, kann kommen was will, sie werden weiterhin gewählt.

    Malus_Darkblade:

    Ich kann deine Ansichten nicht verstehen, bedenke folgendes:
    Pro Jahr verlieren 300 Leute ihr Leben in der Schweiz durch Schusswaffen, nicht durch irgendwelche Schusswaffen, sondern durch die Armeewaffen.
    Es gibt gewisse Parteien (hauptsächlich eine, um keine Namen zu nennen), die sich wie keine andere dafür einsetzt, dass die Kriminalität abnimmt, dass die Morde abnehmen. Der Fehler wird in erster Linie da gesucht, wo er schwerer zu vermeiden ist, bei den Ausländern. Lieber zuerst umständlich die Ausländerpolitik überarbeiten, der Rest kann warten.

    Diese 300 Morde, die man so leicht verhindern könnte indem man die Waffen beschlagnahmt, werden ignorriert, die Waffen werden im Hause gelassen, durch irgendwelche stupiden Gründe, dass es doch ganz gut ist, wenn man eine Waffe hat.

    Und nur mit "Ach, es ist ja schon traurig dass etwas passiert ist, aber..." Werden die Probleme nicht gelöst. Und DAS Problem wäre sowas von einfach zu lösen, ganz im Gegensatz zu anderen Änderungen, die die Partei durchboxen will.

    Eine Schusswaffe als Dekoration?
    Da passt eine Schusswaffe nun nicht wirklich, meiner bescheidenen Meinung nach, da gibt es Waffen, die weitaus besser aussehen.

    Auch dieser Wunsch war dem Engel des Abgrundes bekannt, er beschloss sich auch diesen zu erfüllen. So zog er durch die Galaxie und liess die 12 Jährigen elendig verrotten.
    Den Nachteil den der Terra Corp durch diesen Wusnch erleiden würde, war die Einsamkeit, denn in Andromeda, da war er nun alleine mit seinem allmächtigen Erzfeind, Mallyx.

    So wünsch ich mir erneut die Dunkelheit, die Dunkelheit, die einst herbeigeführt wurde, doch stets von anderen Wünschen wieder rückgängig gemacht.

    So, da melde ich mich auch mal zu Wort, da ich selber ein nur zu gerne raide und nebst dem Raiden kaum einen Sinn in diesem Spiel sehe.
    Im Grunde genommen ist es ja so, das Ziel des Spiels ist es, Kriege zu führen oder sich an der Arbeit der anderen zu bereichern um erfolgreicher zu werden. Grundprinzip dieses Spiels.
    Du schränkst dieses Prinzip aufgrund weniger Ausreisser, die es mit Löschungen von invasierten Kolonien übertrieben haben, sehr stark ein, du schränkst die Spieler so weit ein, dass ein Krieg notwendig ist. Du lässt Abschlusskampfberichte verschwinden, du lässt alles verschwinden was heutzutage noch einen Sinn ergibt bei EtoA. Raiden ist notwendig, wenn du nicht mehrere Tage auf deine Ressourcen warten willst, somit fliegt man ab und zu schnell beim Nachbarn vorbei um diesen Vorgang zu verschnellern.
    Mit deinen neuerfundenen Schiffen ist dem auch nicht geholfen, wenn die Dinger so langsam sein sollen, erfüllen die keinen Zweck.

    Wenn du dauergefarmt wirst, machst du irgendetwas falsch, man kann sich ohne weiteres gegen alltägliche Raids wehren, selbst wenn man nur einen Fünftel der Punkte des Gegenübers hat. Man könnte Beispielsweise saven, das musste man bei EtoA seit Anbeginn der Zeit und wird sich mit Bestimmtheit auch nicht ändern, solange man die Leute das Grundziel des Spiels - das Raiden - erlaubt.

    Ich selber würde nach wenigen Wochen nur aufhören zu spielen aufgrund von Langeweile, die sich breit macht, wenn ich immer eine Woche die Gebäude bauen kann und dazwischen nicht raiden könnte und ich bin mir SEHR sicher, dass es VIELEN Leuten gleich geht.

    Nunja, so leid es mir tut, das was ich schon so lange von Killapilla erwartet habe ist nun eingetroffen, er kann sich solange zurückhalten solange er an der Macht ist, sobald er gegen jemanden antritt, der ihm überlegen ist, in diesem Fall Raffsack oder lala wird er beleidigend.

    Zitat

    gleichzeitig diskutierte ich mit killa. die antworten wurden zunehmends unsachlicher.

    Genau diese Entwicklung ist nun in das tiefst mögliche Niveau gefallen.

    Killapilla, ich gebe dir Recht, dass jemand nicht klagen sollte wenn er geraidet wurde. Dass das ausgerechnet du sagst klingt etwas ironisch, da du dich selber ja mehr beklagt hast als je ein anderer EtoA-Spieler zuvor als du deine Flotte verloren hast, als DU rumgeheult hast dass du ein Anfänger bist und es unfair findest dass du angegriffen wurdest.
    Im Gegenzug beschränkst du dich aber nicht auf das Raiden und das Zerstören von flotte,nein, du zerstörst MUTWILLIG den Account den ich an 4lph4-Q weitergegeben habe, du invasierst nicht nur die kolonien, NEIN, DU LÖSCHST SIE im Anschluss.
    Spätestens ab diesem Punkt kann man dir vorwerfen dass du unfair spielst, zumal du dem Gegner nichtmal eine Chance lässt sich wieder aufzubauen.
    Und genau DAS ist das Thema hier, du kämpfst im spiel mit Mitteln, die moralisch kaum mehr vertretbar sind, auch wenn es nur ein Spiel ist.
    Ein Spiel zu spielen um dem Gegenüber den Spass zu verderben ist der Punkt an dem ich sage, dass der Punkt des Vertretbaren überschritten wird und diesen Punkt hast du mit deinen Löschaktionen überschritten.
    Wo ich hier die Geschichte zurecht lüge ist mir ein rätsel, zumal ich ausschliesslich die Wahrheit preisgegeben habe, auch wenn du diese nur zugern verdrängen würdest um nicht mit dem schlechten ruf in zukunft EtoA-spielen zu müssen.

    Du musst immer bedenken, auf der anderen Seite sind jederzeit nur Menschen, die ihren Spass haben wollen, mit diesen Aktionen die du derzeit nur zu gerne praktizierst, erhälst du vielleicht deinen Spass, doch verdirbst ihn dem gegenüber.
    Eine Flotte kann man ohne weiteres aufbauen, wenn du aber einfach wahllos Planeten invasierst um die Kolonien aus purem Hass dem ehemaligen Besitzer des Account gegenübers aufzulösen, wird dies ein Ding der unmöglichkeit.
    Zumal dadurch kein Trümmerfeld entsteht noch irgendwelche Überreste zurückbleiben.
    Würdest du einen Planeten invasieren um selber einen Profit daraus zu schlagen wäre es akzeptabLER, da der Gegenüber die Möglichkeit hätte den Planeten zurückzuholen. Du verhinderst diese Möglichkeit und hast dadurch keinen Vorteil durch die Aktionen, ausser dass du dem gegenüber seinen Spass am spiel zerstörst.

    Und zum zweiten Teil, meiner Meinung nach ist es ein Unterschied ob man eine Flotte zerstört oder ob man einen Account zerstört.
    Ersteres habe ich getan, zweiteres praktizierst du.
    Ich behaupte mal, 99% der Leute werden der selben Meinung wie ich sein.

    edit:
    Raffsack, ich entschuldige mich, durch gewisse Probleme mit meiner Internetverbindung habe ich deinen Beitrag erst nach dem Absenden des Meinen entdeckt.

    Doch denke ich dass dieser Fall genau der Auslöser für den Thread war, womit er meiner Meinung nach nicht ganz unpassend ist. Zumal genau das der Punkt ist, der als "unmoralisch" tituliert wird.
    Aber ich werde mich nun daran halten und mich zurückziehen.

    Tut mir leid dass ich den thread erneut mit dem Thema belästigt habe, hätte den Beitrag nicht hier gepostet hätte ich deinen Beitrag vorher gesehen.

    Zitat

    Original von lazy.fish
    in der einzigen, wirklich guten zeit, die etoa jemals hatte gab es einen noobschutz bis 1000 punkte. mehr nicht.

    und heute wird rumgeheult wenn einer mit 10 mal mehr flotte angreifen darf... kranke welt.

    Lazy.Fish, vergleiche das Durchschnittsalter von damals und das von heute. Damit will ich nicht die Opfer als kleine Kinder abstempeln, sondern genau die anderen. Zu früheren Zeiten war der Anfängerschutz weniger streng, ja, aber die Leute kannten noch sowas wie "Anstand". Zumindest zu der Zeit, als ich eingestiegen bin, heute gibt es so etwas kaum mehr und genau da liegt der Unterschied zwischen damals und heute.

    Heute kannst du niemanden angreifen der 10x mehr Punkte hat, doch wird dafür jemandem, der bereits am Boden liegt, der Todesstoss versetzt.
    Das liegt nicht an den Regeln, sondern an den Spielern und das Niveau dieser Spieler hat stark abgenommen.

    Nundenn, dieser Thread ist sehr interessant, da ich vermute zu wissen, wer die angesprochene Person ist. Ich sehe sämtliche Punkte ähnlich.
    Moral sollte auch in einem Onlinespiel vorhanden sein, das Problem ist, dass diese "moralischen" Prinzipien durch die Gesellschaft selber aufgestellt werden, wenn nun die Mehrheit das Gefühl hat, dass es niemanden kümmert dass du einen Account zerstörst, ist es moralisch nicht verwerflich.

    Aber nun zu genau dem Fall den du angesprochen hast.

    Ich habe meinen Account weitergegeben, aus Rache wollten Killapilla und seine Allianzpartner meinen Account zerstören um sich zu Rächen. die Rache bestand darin, den Account gegenüber mutwillig zu zerstören und das eigene Imperium zu verstärken mit der Arbeit die ich erledigt habe, tägliche Invasionen, tägliche Angriffe auf meinen Nachfolger.
    Selbstverständlich konnte man sich nicht wehren, denn alleine gegen eine ganze Allianz anzutreten, die alle nur ein Ziel verfolgen, die mutwillige Zerstörung des Accounts, ist unmöglich.
    So fand der Account einen neuen Besitzer der Unterstützung erhalten hat durch seine Allianz.(Ich nehme an, dies ist der Punkt, bei dem der Beitrag von Shadowlady anfängt)
    Nach dieser Übergabe änderte sich im Grunde nichts, nur die Ziele.
    Das Ziel der eigenen Verstärung entfiel und die einzige Sache die die Allianz DDR noch im Kopf hatte, war die Zerstörung.
    Planeten invasieren, Planeten löschen um dem Gegner keine Chance zu lassen sich gegen die machtgeilen Menschen durchzusetzen, dem Gegner keine Chance zu lassen sich aufzubauen.

    In einem Spiel die Sitten einzuführen ist unmöglich, es wird immer Leute geben, die sich nicht daran halten, hier bei EtoA nehmen diese Leute immer mehr die Überhand.
    -> Wer die Flotte verliert, wird invasiert, wer sich wehrt, dessen Planeten werden gelöscht
    Während das zu Zeiten der 3. Runde noch ein Seltenheitsfall war, gehört dies heute zur Selbstverständlichkeit, der sich kaum mehr einer widersetzt denn Sitten entstehen durch das normale Zusammenleben der Menschen, hier bei EtoA gehört das "Nachtreten wenn jemand am Bodenliegt" leider schon fast zu diesen Grundprinzipien.

    Die Entwicklung die EtoA in den vergangenen Jahren durchgemacht hat ist erschreckend, erstens fiel das Durchschnittsalter sehr stark, was auch diese "Verspieltheit auf Kosten anderer"-Einstellung verbreitete, anders kann ich mir die heutige Situation nicht erklären.
    Wieso versuchen Leute wie Killapilla, der mich nach dem Kampfbericht gar noch angeschrieben hat, dass er sich wieder beruhigt habe, dass er darüber hinwegsehen kann, den Account nun zu versauen?
    Was hat er für ein Ziel, wenn er anderen Leuten die Kolonien invasiert um sie anschliessend zu löschen?
    Selbes mit Leuten wie Nordic Stardust, wobei ich bei diesem annehme, dass dies aufgrund der Leaderposition Killapillas geschehen ist.

    Mit dem Erwähnen dieser Namen hoffe ich nun auch eine Stellungname ihrerseits zu hören, da sich diese anscheinend seit ihren ersten Aktionen der mutwilligen Zerstörung und dem Verstoss gegen sämtliche moralischenPrinzipien die man in einem Onlinegame verlangen kann, nicht mehr in der öffentlichen Diskussionsplattform haben blicken lassen.

    Zitat

    Das Löschen einer Kolo ist zwar wirklich hart und auch etwas unmenschlich, aber keines falls unmoralisch.

    Das sehe ich komplett anders, es ist unmenschlich und in einem Onlinespiel, bei dem du gegen andere Menschen spielst, auch unmoralisch. Diese Prinzipien dass jemand nicht invasiert wird, wenn er starke Verluste eingesteckt haben, haben sich bei EtoA für lange Zeit eingebürgert. Einigemale wird gegen diese Prinzipien verstossen, meist jedoch nur von einer Person aus, die sich im Anschluss für mehrere Universen kaum mehr mit dem selben Namen konnte blicken lassen da ihre Tat derartige Wellen geschlagen hat. Die "Stärkeren" haben bei solchen Fällen meist für Ordnung gesorgt, um die Opfer zu schützen.
    So extrem wie in dieser Runde war dies aber noch nie, noch nie habe ich es hier gesehen dass eine ganze Allianz sich auf einen am Boden Liegenden stürzt um seinen Account zu zerstören ohne selber einen Nutzen daraus zu schlagen.