[RPG] Das Sturmwesen

  • LabSen der ewige Betrunkene Kaptain der Tatinac, sass in der Schenke zum blauen Barsch im hindersten Ecke an einem kleinen Runden tisch und leerte immer wieder Schluckweise seinen Wisky aus seinem Flachman. Er schaute zu, wer da war, was sieh machten und wer noch alles kam oder wer ging.

    Das so genannte Real Life (aus dem Englischen; deutsch: „wirkliches Leben“, RL) verwendet man in der Computerszene als Begriff für das Leben eines Menschen außerhalb seiner Tätigkeit in einer Gruppe gleichgesinnter Computerinteressierter.
    Wiki

  • Tomi der einsame betrat die Schenke zum Blauen Barsch, leerte 5 Tassen Bier, und verliess die Schenke zum blauen Barsch wieder. nach einer halben Stunde kam er wieder, trank 5 Tassen Bier, und ging wieder. so wiederholte sich das 5 mal.

  • Lasinda war eines der wenigen Wesen, die sich in jener stürmischen Nacht nicht zu Hause aufhielten. Sie liebte den Regen, die energiereichen Entladungen der Wolken und den darauffolgenden Donner. Es gab nichts Schöneres für sie als solche Nächte, in der sie ganz alleine auf dem grossen Hügel in der Nähe der Stadt Thuklon lag und die Stille um sich herum genoss. Die Stille, die nur von dem in Strömen runterprasselndem Regen gestört wurde, was aber gar keine Störung war, sondern viel mehr ein Gefühl der Geborgenheit bei Lasinda auslöste, und ab und zu von einem grollenden Donner, der den Blitz begleitete.
    Lasinda liebte den Regen. Er hatte so etwas Befreiendes, Frisches an sich, das einfach die Seele durchspülte und sie mal an nichts anderes Denken liess. Nur in solchen Nächten fühlte sich Lasinda wohl und konnte so sein, wie sie wirklich war, nur in solchen Nächten konnte sie sich ihren Sehnsüchten und Gedanken hingeben und musste sich keine Vorwürfe machen.
    Sie lebte noch nicht lange in dieser Stadt und sie hoffte schwer, dass niemand etwas über ihre Vergangenheit herausfinden würde, denn dann müsste sie schon wieder flüchten.

    Bald schon war sie von oben bis unten durchnässt, aber es war ihr egal. Dort oben zählte nur der Regen und sonst nichts. Krank würde sie deswegen nicht werden.

  • Tomi der Einsame war nur einsam, weil ihn alle für einen Bösen Zauberer hielten. aber eigentlich war er kein grosser Zauberer. Er beherschte nur ein bischen Magie. Er konnte Wasser bändigen. aber er brauchte seine fähigkeiten nur selten, meiss um sich zu verteidigen.Er wird dieses Jahr 80 Jahre alt, aber er ist immer noch recht fitt.Früher wohnte er in einem Zauberdorf. aber es wurde Angegriffen und vernichtet. er war der einzige èberlebende.

  • Karek saß in einer Ecke der Taverne. Er beobachtete die anderen Gäste. Das tat er jeden Abend. Er sprach selten und wenn er sprach dann nur um jemandem zu antworten. Seine Antworten waren kurz. Viele glaubten er wäre Verrückt und nannten ihn nur den Verrückten zum blauen Barsch. Andere glaubten einfasch er wäre ein einsamer alter Mann. Ihm selbst war es egal was die anderern über ihn dachten. Er versuchte sich nur aus allem raus zu halten.

  • Thorwald war ein sehr genügsamer Mensch, Bei Tage ernährte er sich vorwiegend von selbst gesammelten Beeren, bei Nacht begnügte er sich mit wenigen Stunden Schlaf.
    Obwohl dieses Verhalten in vielen Menschen Misstrauen hervorruf, verstand er sich bestens mit den meisten Dorfbewohnern denen er begegnete.
    Um sich die Dinge zu besorgen, die er nicht wie die Beeren sammeln konnte Arbeitete er Tagsüber, indem er Reisenden die reparaturen an ihren Wagen vornahm.


    Da er mit den Reparaturen von dem vorhergegangenen Tag nicht fertig worden war, musste er noch in den Abendstunden Arbeiten

  • Thaernok kam spät Abends ebenfalls noch in die Taverne. Jedoch nicht um sich zu betrinken, nein Heute war es ihm nicht nach Feiern.
    Er bestellte ein Glas Wasser, in dem Bewusstsein, von den Anderen wieder als "Weichei" bezeichnet zu werden. Doch diesesmal verkniffen es sich die Anderen in der Taverne.
    Es schüttete immernoch wie aus Kübeln und Besserung war wohl auch nicht in sicht...
    Aber das machte nichts, denn der Regen brachte die Menschen zu einem lustigen Beisammensein in der Taverne zusammen.
    Thaernok war eigentlich griechischer Herkunft, begann aber eines Tages zu wandern und landete hier, in dieser schönen Stadt Thuklon.
    Thaernok besass nichts, kein Haus, kein Geld, nichts. Aber trozdem arbeitete er als Tagelöhner und er arbeitete immer genausoviel, das das Geld ihm für den Rest des Tages reichte. So hatte er ziemlich viel Freizeit, inder er meist im Wald spatzieren ging oder sich an der frischen Luft auf grossen,farbigen Blumenfeldern hinlegte und eine Weile schlief.
    Doch wo er diese Nacht, bei diesem Wetter schlafen würde war noch ungewiss...

  • Tain sass an einem Tisch ganz hinten in der Taverne und zog an seiner Pfeife. Vor ihm stand ein Teller mit einem Stück Fleisch und einem angebissenen Stück Käse.Der Söldner schaute auf sein Kurzschwert das unter seinem langen zerfetzten grauen Mantel hervorlugte. Er dachte über seinen letzten Auftrag nach und ein flüchtiges Lächeln huschte über sein Gesicht. Ja, er hatte ihn gut erfüllt und ein grossen Bazen Geld verdient. Tain nahm das Fleisch und biss herzhaft hinein.

  • Manwe sass an einem Fenstertisch, und sah verträumt in die Welt hinaus, und lauschte.
    Er liebte die Winde, das Pfeifen wenn der Wind um ein Haus pfiff, das Knarren der Bäume, die Zweige, die gegen die Fensterscheibe schlugen, ja er mochte den Sturm, und auch die leichte Briese, am liebsten wäre er selber einmal in die Lüfte empor gestiegen, um mit den Vögeln zu fliegen, und die Welt einmal von oben herab zu sehen.
    Doch bis jetzt war dem alten Mann dies verwährt geblieben.
    Und so begnügte er sich damit den Winden zuzuhören, und im blauen Barsch ein kühles Blondes zu geniessen.

  • Tain rief den Wirt zu sich und verlangte einen Wisky und bat mit heiserer Stimme nach einem Zimmer für die Nacht. Als er dieses bekam , erhob er sich und lief mit schnellen Schritten zur Treppe die zu seinem Zimmer führte.Im Zimmer legte er seinen Mantel und sein Kurzschwert ab und legte sich ins Bett und schlief ein.

  • Demora sass alleine in der Ecke an einem einzelnen Tisch im blauen Barsch. Sie war vollkommen in ihren Umhang gehüllt, die Kapuze hochgezogen und ein kleines Schwert umgebunden. Sie trank eine dunkle, undefinierbare Flüssigkeit aus einem hölzernen Becher und beobachtete die Leute um sich herum.
    Wegen ihrem verwilderten, schaurigen Aussehen und ihrer Schweigsamkeit wurde sie von vielen Leuten des Dorfes gemieden. Es wurde sogar spekuliert, ob sie ein Mann oder eine Frau ist, denn sogar das war nicht eindeutig feststellbar. Doch Demora machte dies nichts aus, denn sie fühlte sich nur in der freien Natur wohl und mied häufige Gesellschaft mit anderen Menschen. Diese wollte sie aber nun ändern. Sie war deshalb auf der suche nach Leuten, die ihr ähneln...

    Lieber Gruss Demora - FAQ Entwicklung
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    Bitte bei Fragen Ingame bei Demora melden oder per Mail: demora(at)etoa.ch.
    Viele Antworten auf deine Fragen findest du auch im EtoA Helpcenter

  • da kamm ein unaufälliger Mann daher, welcher auf enen Stuhl sitzt und alle heimlich bei einem Glass Bier beobachtet

  • Von einer plötzlichen und ziemlich agressiv klingenden Frage, welche in einer anderen Ecke des Lokales ausgesprochen wurde, erwachte Manwe aus seinen Tagträumen. Was soll das denn?... Ach diese Alkoholiker immer...
    Dachte Manwe, und legte sein sonnst schon verwittertes Gesicht in Falten.
    Wenn das nochmal gut kommt da drüben...
    Als der Alte jedoch nicht auf diese Ungepflogenheit reagierte, wanderte sein Blick wieder durchs Fenster hinaus, wo der Sturm immer noch sein Unwesen trieb und widmete sich wieder voll und ganz den Naturkräften.

    Der Sturm schien zu erstärken, der Regen Peitschte gegen die Fenster, ein schauer lief Manwe über den Rücken. Solch stürmische Nacht hab ich schon lange nicht mehr erlebt, seuftste er und widmete sich wieder seinem Weissbier.

  • Karek war alt geworden und hatte keine Familie mehr. Früher einmal hatte er Wesenheiten gejagt. Schrecklichen Moinstern war er entgegen getreten. Seine ganze Familie hat Monster gejagt. Nicht des Geldes oder des Ruhmes wegen sondern aus Rache für tote Familienmitglieder. Doch eines Tages traf er auf ein Mächtiges monster, mächtiger als alles was er gesehen hatte. Er selber kann sich nurnoch erinnern, dass er durch die Luft geschleudert wurde und dass er neben seinem Sohn lag, neben seinem toten Sohn. Seid diesem Tag hat er nie wieder Monster gejagt.
    Er hatte sich eine Stadt zum leben gesucht und sich nun niedergelassen. Er lebte vom Verkauf von Amuletten die abergläubische menschen vor Monstern beschützen sollten.

  • Tain konnte nich tschlafen es stürmte einfach zu laut, also beschloss er noch einmal etwas trinken zu gehen, er streifte sich seinen Mantel über und torkelte die Treppe herunter verlangte ein Bier beim Wirt , schnappte es sich und zog sich in sein Zimmer zurück .Dort stürtze er es sich eilig hinunter legte sich aufs Bett und schlief ein.

  • Labsen wurde es zu laut in der Schenke zum blauen Barsch. Er war ein paar Goldmünzen hin. Stand zitternd auf und ging torkelnd hinaus. Nur mit seinen Seemansmantel un dem Leibchen darunter, dazu eine verlöcherte Hose angezoggen ging er in der Nässe hinaus. Er liebte Wasser, aber nicht wenn es vom Himmel kommt. Imemr wenn es regnet hat er Angst, dass bald der Himmel herunter fiehl. Er lief zum Haffen runter. Sein Schiff war schon alt, was man auch sah. Aber es war eines der grössten im Haffen und darauf war er stolz. Im Schiff macht er es sich nicht seiner Hängematte im Lagerraum gemütlich und schlief ein.

    Das so genannte Real Life (aus dem Englischen; deutsch: „wirkliches Leben“, RL) verwendet man in der Computerszene als Begriff für das Leben eines Menschen außerhalb seiner Tätigkeit in einer Gruppe gleichgesinnter Computerinteressierter.
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  • Manwe, der immer noch am Fenster sass, zuckte innerlich zusammen, als er die kargen Worte des alten Mannes aufschnappte. *ER ist gekommen und darüber soltet ihr euch mehr Sorgen machen*

    Tausende Gedanken wirbelten wie wild in seinem Kopf herum, ist es ein Dämon? Ist es ein Ork... oder noch schlimmer... wandelt der Teufel selbst auf Erden, wie er es aus den alten Sagen, die ihm sein Urgrossvater immer erzählte noch in Errinerung hatte, heimlich betete der sonnst eigentlich ungläubige Mensch sich doch bitte verhört zu haben, oder wenigstens auf der falschen Spur zu sein.
    Die Farbe wich aus seinem Gesicht, seine Hände begannen zu zittern, ihn packte das verlangen jetzt zu Hause zu sein, in seinem warmen Bett zu liegen und nichts von dieser Unterhaltung mitbekommen zu haben.

    Er wollte schon aufstehen als ihm plötzlich das Bild seiner schon lange verstorbenen Frau in Erscheinung trat *Tus nicht Schatz, bleib hier in der warmen Schenke, wer weis, was dich dort draussen im Sturm erwartet! Bitte, bleib hier.
    Die Verwirrung war Manwe in Gesicht geschrieben als er sich wieder setzte.
    Als die Bedienung ihn fragte ob mit ihm was nicht in Ordung sei, stotterte er *Alles in O-ordung, ich hä-hätte gerne nen doppelten Whiskey.*

  • Die Tür schwang langsam auf. Wasser senkte sich von seinem graublauen Umhang auf den Boden.
    Sir Zebulon, duke von Wales in England trat hinein und schloss die Tür bedächtig langsam.
    Seine Stahlplattenrüstung schimmerte im Licht der Leuchter an der Decke. Seine dunklen, braunen Augen unter dem leicht rostigen Visir seines Kreuzritterhelmes suchten einen Freien platz an der Theke.
    Sein schwerer Waffenrock klirrten als er sich an die Theke setzte und seine schwarzen panzerhandschuhe nach seinem Goldseckel streckte um danach drei silberne Sickel auf dem Tisch zu legen.
    "Gebt mir was auch immer ich dafür bekomme." sagte er mit seiner ihm angeborenen weichen, bitteren Stimme.
    Er setzte den Helm auf die Theke und durchkämmte nervös sein kurzes, schwarzes Haar.
    Dann grinste er verbissen und ergab sich über den Boden.

    (krone einfach wegdenken)

    Ignoranz
    Deine Welt ist so klein,
    du könntest dich selbst von hinten schubsen
    und dich trotzdem noch darüber wundern,
    wer dir in den rücken fällt.


    Glück

    Einer von vielen Wegen,

    sein Glück zu finden, ist,

    schon gar nicht danach zu suchen.

    Einmal editiert, zuletzt von Zebulon ()

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