Neues RPG Weltraum-Saga

  • Hiermit möchte ich ein neues RPG eröffnen, nachdem soviele schon in der Anfangsphase abgebrochen wurden, hoffe ich, dass dieses immerwieder weitergeführt wird...

    Hier einige Angaben und Richtlinien:

    Personen:

    es können alle Mitmachen, die lust und zeit haben (den Thread: Was ist RPG? für sollche, die noch nie RPGs geschrieben haben ist erwünscht)

    Zeit:

    Das RPG spielt sich in der Zukunft ab. Futuristische Gegenstände u.ä. sind erwünscht, sollten aber auch einigermassen erklärt werden, damit nicht zuviel verwirrung besteht

    Rassen:

    Erfinden von Rassen ist erwünscht, aber es sollte nicht allzuviel Rassen geben, um eine Übersicht zu bewahren.

    Schrift:

    Rechtschreibefehler werden hier ein bisschen in den Hintergrund gestellt, jedoch sollte man dennoch ein bisschen aufpassen, damit man den Post gut lesen kann.

    Allgemeines:

    Charaktere können nur mit Einverständniss der anderen Person umgebracht werden.

    Schreibt nur von eurem Charakter, andere Charaktere zu spielen ist ohne Einverständniss untersagt.

    Weiterhin gelten die 'allg.' RPG regeln

    PS: Für änderungen und ergänzungen habe ich immer ein offenes Ohr, bitte einfach eine Nachricht an mich senden, thx)

    Also nun lasst uns beginnen:

    Planet: Xenon Prime

    9.00 Uhr Planetenzeit

    Ferox schreckte aus dem Schlaf hoch, seine Augen waren weit geöffnet und er schwizte leicht; schon wieder dieser schreckliche Traum der Vergangenheit... Die Schlacht der Völker... schon lange war diese Zeit vergangen, und noch immer liess ihn seine Erinnerung nicht los...

    Ferox schlug die leichte Decke zurück und durchschritt seine Wohnung, die bräunlichen Wiraera Latten bogen sich leicht, als er sein Gewicht verlagerte. Mit seinen 2,1 meter war er ein recht kleiner Xenon, aber mit seinen 80 Jahren auch noch lange nicht Ausgewachsen. Er hatte wie alle Xenon ein katzenähnliches Aussehen, die augen waren mit schlitzartigen Pupillen durchsetzt, somit war es ihnen möglich durch Sachen hindurchzusehen, auch waren ihre reflexe und reaktionszeiten um einiges schneller als bei den gewöhnlichen Rassen, zudem besassen sie ein gespalltetes Gehirn, was eine folge der unglaublichen Evolution der Xenon war: SIe verfügten über die möglichkeit zwei Gedanken gleichzeitig zu denken, zu Handeln und zu rechnen oder überlegen, was ihnen einen Vorteil einbrachte. Der körper war mit einem bläulichen Fell überzogen.
    Ferox war es nicht möglich im dunkeln etwas zu erkennen, alles war schwarz. er liess durch eine Handbewegung die verdunkelung vor den Fenstern weggleiten und Licht erhellte den grossen Wohnraum, der mit weissen Stühlen, einem Tisch und einem riesen Aquarium ausgestatten worden war, indem kleine Fischchen ihre Runden schwammen.

    Ferox spähte auf die Stadt. vom 70ten Stock hatter er eine recht gute Aussicht. Dennoch gab es unzählige Gebäude, die diese höhe um weites überragten und bräunlich golden von der Aufgehenden Sonne Sonra beschiehnen wurden,während die zweite Sonne Horira noch hoch am Zenit stand. Unzählige kleine Personenschiffe flitzten hoch am Himmel in geordneten Bahnen über den Häusern hinweg und die Reihen schienen im Unendlichen zu verschwinden.

    Xenon Prime hatte eine Optimale position im Weltraum: Der Planet wurde von 4 verschiedenen Sternen beschienen, und die Bevölkerung
    die in vier Teile gespallten wurde, stand immer mit ihrem Stern auf. Ferox stand mit Sonra auf und in 12 Stunden würde er wieder schlafen gehen. So wurde gesichert, dass auf Xenon Prime rund um die Uhr gearbeitet wurde. So hatte der Planet einen überfluss an Ressourcen und der Fortschritt der gemacht wurde, war enorm. Vorallem wurde in Sachen Mineral und Metall abbau von Eisen und Silizium geforscht. Aber kürzlich wurde eine neue Waffengattung erfolgreich getestet, und kam heute auf den Markt. Es war ein Schockwellen Generator, der auf einem Schiff Installiert wurde. Abgefeurt nahm mann die Strahlung nicht wahr, jedoch zerstörte es jegliche Molekühle in ihre bestandteile, eine sehr gefährliche Waffe.

    Obwohl die Xenon nach dem letzten Universal Krieg vor 50 Jahren niemehr einen Krieg hatten, waren sie dennoch an Waffen Interessiert, da man ja nie wissen konnte... Wenn es um die Xenon selbst geht, waren sie sehr Mutig und fähig jegliche Gefahr aus dem Weg zu räumen, andererseits jedoch sehr scheu und vorsichtig, wenn es um die Aussenpolitik ging. Die Xenon hatten sich nach dem Krieg versteckt und wurden auch nicht gestört, da man glaubte, dass das Volk untergegangen sei. und sich im Universum verloren hatte. Das glaubten die anderen Rassen, dem war aber nicht so. Die Xenon hatten nun einfach ihre Strategie geändert: Versteckt und im Geheimen handeln und wenn nötig stark zuschlagen. Deshalb gab es auch ein generelles Raum Verbot für Bürger. Man durfte den Planeten nicht verlassen. Ein effektives Mittel, um sich vor den Anderen zu verstecken. Niemehr wollte man Krieg haben. Nur Piloten und Raumaufklärer durften Fliegen, obwohl es tausende Schiffe in den Werften hatte, da mit den ressourcen ein solcher überfluss vorhanden war.

    Ferox wendete sich von diesem Anblick ab und öffnete eine Interface verbindung zum Rechner des Gebäudes, von da aus konnte er einen neuen Schockwellengenerator beziehen, und liess ihn gleich auf sein Schiff instalieren. Er besass einen Kh'akk Bomber, ein pyramiden förmiges Schiff aus Fünf bestandteilen: je vier auch pyramidenförmige bestandteile, die taetraedisch angebracht waren, und ein kleiner Frachtraum in der Mitte. Mühsam wandte er sich vom Hologramm ab und ging zur metallenen Tür, die sich öffnete. Dahinter befand sich ein kleiner Raum. Er stellte sich in die Mitte, drückte an der Wand ein paar knöpfe und wurde sofort in sein Schiff gebeamt, wo man gerade den Schockwellen Generator anbrachte.

    Ein paar Xenon der Horira klasse, hantierten noch an der Waffe herum, um sie Einsatzbereit zu machen. Die horira Klasse sahen anders aus, als die der Sonra. Die horiras bessasen ein unglubliches Pensum an Kraft und Ausdauer. Sie Arbeiteten meist als Techniker oder in Mienen. Sie sahen aus wie Sonras, aber durch die morgendliche Strahlung des Horira Sternes, veränderten sich ihre Augen. Sie waren rötlich und bessasen nur einen kleinen Punkt als Pupille.

    Ferox startete den Antrieb und schwebte langsam aus der Werft, die sich kilometerweit erstreckte und dann in einer Rechteckigen form endete. Ferox erhöhte die umleitung der Energie in den Antrieb und die stehenden Schiffe rasten an ihm Vorbei, bis er aus der Werft flog und dem Himmel entgegen schwebte.

    "Aufklärungsflug 2-5-1 gestartet!" sagte er ins leere und sofort kam eine stimme aus einem der Lautsprecher: "Verstanden, nehmen sie heute die Asteroiden Gruppe vor" Ferox schaltete den Autopiloten ein, gelangweilt lehnte er sich nach hinten und schloss ein wenig die Augen... Sein Job war so langweilig... Während das primäre Hirn ruhte, blieb das sekundäre noch immer wach...

    5 min später wurde er vom leichten Rüteln einer Atmosphärischen Störung aus seinem nickerchen aufgeweckt. Gelassen 'schaute' er in die dunkelheit des Raumes. Er schaltete den Occurenda ein, eine Maschine die von den Xenon stammte, der getarnte oder auch sonstige Schiffe durch ihre Eergie aufspürte. aber es wurde ausser den 4 Sonnen und dem Planeten nichts ungwöhnliches registriert. Ferox streifte durch den Raum und flog nahe den Asteroiden Ringen von Sonra vorbei, flog dann weiter zum äussersten Planet des Systems.Dort wartete er einige Zeit und ass ein paar künstliche vitaminisierte Riegel. Plötzlich leuchtete sein Occurenda Anzeiger auf. Ein fremdes Schiff schien sich aus der ferne dem Planet zu nähern. Forax verschluckte sich am Riegel, während er ein Signal an den Kontroll stützpunkt sendete: " Sichtung eines fremden oder Unbefugten Schiff! der grösse her ein Aufklärer oder kleiner Frachter, sonst keine Schiffe Sichtbar. Koordinaten 2/4 66 83 09"

    Forax konnte sich nicht vorstellen, dass ein Schiff zufällig direkt dieses System durchflog, die Wahrscheindlichkeits Rate wurde gerade von seinem Sekundär Hirn ausgerechnet, als eine Antwort vom Kontrollstützpunkt kam:" Eliminieren sie das Objekt und stellen sie sicher, dass es kein Signal sendet, damit unsere Existenz weiterhin unbekannt bleibt. Lassen sie es nicht entkommen!"

    Ferox liess das Schiff näher kommen und berechnete einen Abfangkurs.
    gerade als das fremde Schiff den äussersten Ring des Sonra systems durchflog, betätigte Ferox seinen Schockwellen generator. Eigentlich hätte es eine unglaubliche Energie Welle erzeugen sollen, aber es geschah nichts... wieder betätigte er den Generator... aber wie es schien, versagte er. Das fremde Schiff hatte ihn entdeckt, und wendete. "Identifizieren sie sich" durchdrönhte eine schnarrende Stimme das K'hakk Schiff. Ferox beschloss nicht zu antworten und betätigte den Hitzestrahler vorne am Bug. Der Hintere teil wurde weggeschmoren, während Ferox wieder ein Signal bekam: "Die *chrrschh* Flotte wird sich *chrrschh* " das war das letze was er empfing. Wütend betrachtete er den geschmolzenen eisenklumpen... Er wusste das es zu spät war: Das fremde Schiff hatte sicher schon ein Notsignal gesendet. "Hier aufklärungsschiff" sprach Ferox "Das unbekannte Subjekt wurde eliminiert, mein Schockwellen Generator hat versagt, erbitte überpfrüffung, Das Schiff wurde mit einem Hitze strahl zerstört, konnte wahrscheindlich noch ein notsignal absenden" lange Zeit war nicht's mehr zu hören, als hätte der Kontrollstützpunkt die Nachricht nicht bekommen. dann aber: " Sie haben ihr möglichstes getan, bitte landen sie sofort. und erstatten sie bei uns bericht"

    Mit einem mulmigen gefühl landete Ferox auf Xenon Prime... wurden sie nun wegen ihm entdeckt? würde es wieder Krieg geben? Unzählige fragen quälten ihn auf dem rückflug

    Die Summe der Intelligenz auf dem Planeten ist eine Konstante, die Bevölkerung wächst

  • Bospor, ein Skaedra, Echsenmensch wie sie allgemein genannt wurden, ging in seinem Büro auf und ab.
    Man hatte ihm gerade zugetragen, und der Überbringer hatte dafür sterben müssen, dass eines seiner Kampfschiffe abgeschossen worden war.
    Bospor war kein grosser Herrscher, eigentlich war er nur ein Söldner im Dienste der Skaedranischen Führerschaft, konnte aber durchaus von sich behaupten, dass er so manchem Fürsten das Wasser reichte. Er hatte manchen auch schon um seine gesamte Flotte erleichtert.
    Die Tür ging geräuschlos auf und ein katzenähnlicher Maat trat ins Zimmer.
    "Sie werden auf der Kommandobrücke erwartet, Sir," sagte er und ging gleich wieder. Er war einer der einzigen auf diesem Schiff, der kein Skaedra war, der Freund eines seiner Komandeure.
    Bospor trat in den Korridor vor seinem Gemach und geradeaus auf einen Balkon in einer sieben Meter hohen Glaskugel am forderen Ende des Schiffs.
    Die Komandeure salutierten und drehten sich wieder dem Planeten vor, den sie gerade ansteuerten.
    Hier ungefähr war ihr Schiff abgeschossen worden, und da war ja auch der Rest von dem, was einst ein Schiff gewesen war.
    "Sendet ein Dauersignal. Sie sollen wissen, dass wir hier sind und landen werden. Ich will, dass sie wissen, dass wir Skaedra sind und dass wir nicht hier sind, um ihren Planeten für unseren hocherhabenen Kaiser Dollos zu gewinnen. Heil Dollos."
    Die gesamte Besatzung schlug sich mit der Faust auf die Brust und dann wurden seine Befehle befolgt.
    Er blickte zu dem rötlich schimmernden Planeten und dann auf die Sternenkarte über ihren Köpfen. Er war verzeichnet, hatte aber weder einen Namen, noch waren irgendwelche Daten darüber auf der Datenbank.
    Er trat an die Wand und kroch an ihr hinunter zu seinen Komandeuren um ihre Arbeit zu überwachen.
    Er blickte auf den Hauptbildschirm, wo gerade eine gigantische Stadt fokusiert wurde. Offenbar war dieser Planet stärker besiedelt als der Rest des Universums glaubte.
    Dann ertönte das Dauersignal, immer und immer wieder.

    Ignoranz
    Deine Welt ist so klein,
    du könntest dich selbst von hinten schubsen
    und dich trotzdem noch darüber wundern,
    wer dir in den rücken fällt.


    Glück

    Einer von vielen Wegen,

    sein Glück zu finden, ist,

    schon gar nicht danach zu suchen.

  • In einer Weit entferneten Galaxie, in der Raumschiffzentrale,war gerade Schichtwechsel, es war also im moment niemdnad in der Zentrale.Es sah niemand das plötzlich ein Schiff auf der Karte verschwunden war, jedoch wurde ein kurzes Notsignal wahrgenommen, dass nun auf dem Bildschirm blinkte. Als dann die Lotsen kamen fiel es noch niemandem auf, da sie gerade ein hitziges Gespräch über das gestrige Finalspiel im Eishockey führten,ja es ist ein ziemlcih ähnliches Spiel wie es früher gespielt wurde auf der Erde, jedoch nach der zerstörung der Erde beim Krieg der Völker, wurde der Name übernohmen, jedoch das Spiel war viel gefährlicher, da es ohne Schiedsrichter gespielt wurde, es war alles erlaubt, was zu mehreren Todesfällen pro Saison führte. Der Meistertitle gewann diese Jahr die Zerstörungswütigen Zabtobtier.


    Jaris einer der Lotsen, in der Nachtschicht war er der Ranghöchsten, war auch im Gespräch vertieft gewesen, da er zur Rasse der Jetiar gehörte, die im Finalspiel knapp verloren hatten. Die Jetier waren gross und breit gebaut, jedoch sind sie nicht gerade die beliebtesten im Weltraum, viele waren froh das sie nicht schon wieder Meister wurden, da man weis wie Arogant die Jetier sind. Die Jetier waren während dem Krieg immer mitten drin, da sie eine sehr grosse Flotte besassen und auch eine weit entwickelte Technik hatten, jedoch nach dem Krieg wurden nur noch sehr wenige neue Schiffe gebaut, weshalb sie nun auch nicht mehr so eine grosse Flotte hatten, jedoch immer noch sehr gute Schiffe!


    Als dann Jaris endlich sah, dass ein Notsignal auf seinem Bildschirm aufleuchtet, war das Spiel schon wieder vergessen, es herschte hektik."Jemand muss den Komandaten rufen" sagte ein anderer Lotse. "Von wo kam das Notsignal Jaris?" wurde gefragt "Die Koordinaten sind 2/4 66 83 09, hmm, das ist doch unerforschtes Gebiet, sagt dem Komandanten auch noch das es sich um eine unbekannte Rasse handeln könnte!"


    Als dann 10 Minuten später der Komandant Namens Keman kam, fragte er Jaris : " Seit wann ist dieses Notsignal eingetroffen?" Antwortete "Als wir hier rein kamen hat es schon geblinkt, es muss gerdae passiert sein als die anderen den Raum für den Schichtwechsel verlassen hatten. Was sollen wir tun Komandant? Eine zweite Sonde losschicken oder gleich einen kleinen Schlachter?" "Gute frage Jaris, wie lange braucht den unser schnellster Schlachter?" "Wenn er jetzt losfliegt ist er in 2 1/2 Tagen dort Komandant." "Dann schicken sie 2 solcher Schlachter dorthin, sagt ihnen aber sie sollen noch unsere neuste Entwicklung gleich testen!" sagte Keman


    Diese Entwicklung brachte fast jeden Radar dazu viel mehr Schiffe zu sehen und er verwirrte auch jeden Radar mit der Position. Bei der Testungsphase wurde aus einem Schiff manchmal auch schon 100 und sie waren plözlich 100 Lichtjahre entfernt.

    Sorry ich war zu Spät, aber irgendwie möchte ich den Text auch net löschen...

    Hmmm, muss ich wohl fast schon

    2 Mal editiert, zuletzt von TheEducatedFool ()

  • (((neennee, musst nicht, das biegen wir schon grade)))

    Bospor trat hinter einen Funker.

    "Berichten Sie der Jet'schen Raumstation, dass wir bereits im Gebiet sind und das wir die Lage zum jetzigen Zeitpunkt vollkommen unter kontrolle haben.
    Sagen Sie auch, dass wir landen werden, um die Bewohner zur Rede zu stellen.
    Verlangen Sie Jaris, er sollte zur Zeit wohl stationiert sein, ist ein alter Freund von mir, hat mir schon viele Aufträge für sein Land klargemacht."
    Minuten später war der Funkspruch durchgegangen.

    Ignoranz
    Deine Welt ist so klein,
    du könntest dich selbst von hinten schubsen
    und dich trotzdem noch darüber wundern,
    wer dir in den rücken fällt.


    Glück

    Einer von vielen Wegen,

    sein Glück zu finden, ist,

    schon gar nicht danach zu suchen.

  • Rerox durchstreifte die Werft, unzählige Xenon tumelten sich plötzlich an diesem sonst Seelen leeren Platz. Die Alarm Sirenen dröhnten schon seit Stunden, ein Lautsprecher verkündete immer wieder die selbe Meldung: " Feindliche Zielobjekte sind in unser System eingedrungen, bereit machen zur Verteidigung" Ferox hatte vernommen, dass schon mehrere Schiffe auf das Xenon System unterwegs waren. Sie mussten das System verteidigen, koste es was es wolle. "Die Fremden sind alle gleich" hörte er von einem anderen Sonra Xenon, " Sie kommen und werden alles zerstören."

    Einige Tage zuvor war Ferox wieder auf Xenon Prime gelandet und landete in der Kontroll Matrix der Behörde. Der bau war riesig und wurde mit einer Kuppel überzogen, die bläuliches Licht hindurch schimmern liess... In den unzähligen Gängen und Brücken liefen unzählige Xenon hin und her, alles lief zu wie in einem Bienenstock, alle waren beschäfftigt und schienen mit grossen Schritten ihr Ziel zu verfolgen. Ferox lief unsicher zum Raum 23, der im unteren Stockwerk war. Er Schritt einige Gänge entlang und rief auf seinem transportablen Holograph die Daten ab, um den richtigen weg zu finden. Letztendlich stand er vor einer schwarzen sicherheits Tür mit roten Ziffern 23. Er liess den Handrücken über eine sicherheits Platte gleiten und die Tür öffnete sich von selbst. Im Raum waren bereits viele Metans versammelt, sie waren das Sicherheits Organ des hissigen Herrscher gremiums, das aus zwölf Ma'Tachten bestand. Ferox schritt in die Mitte des Raumes, während die Metans und Ma'Tachten auf ihre Plätze sassen. Das verhör begann, und Ferox schilderte, was geschehen war. Am ende sprachen sich die Metans und die Ma'Tachten ab, und es wurde beschlossen, dass zukünftige Invasoren und neider weiterhin von Xenon Prime verngehalten werden sollen " Wir Xenon haben den allergrösten Wissensstand von Aeonen angehäuft, unsere Politik und Sicherheit hat einen hohen Stand erreicht, unsere Ressourcen sind Unglaublich... Der Planet ist vollkommen und alles wird perfekt genutzt, Xenon Prime ist soetwas wie ein absolutes Utopia, wird es von aussen gestört, wird sich alles verschlechtern... unser wissen und können muss gewart werden, und wenn wir weiterhin einen Vorteil gegen andere haben wollen, müssen wir auch unser wissen für uns behalten" " So soll es sein", sagte der erste der Ma'Techten und die Versammlung wurde aufgelöst...

    Am folgenden Tag wurde viel in die Verteidigung und den Angriff investiert und plötzlich standen millionen von Piloten bereit, und weitere würden folgen. Xenon Prime rüstete sich für einen Abwehr Krieg: Irgendwann werden sie das Interesse an uns verlieren, und werden auf ihre riesigen verluste schauen, während unser System noch immer funktionieren wird. Ihr Angriff ist Zwecklos, das einzige das wir wollen ist, in ruhe gelassen zu werden!

    Parolen schalten durch die Gassen und Strassen, das planetare national Gefühl wurde gefördert, und die Xenon arbeiteten fiebrig an den Werften. und schon am nächsten Tag wurde ein neues Verteidigungs System eingeführt. Die hälfte der Xenon arbeitete an der extraplanetaren angriffsabwehr, riesige Luftdurchschimmernde Platten wurden wie eine Schutzhülle über den Planeten geschichtet, auf denen dann Schockwellen generatoren plaziert wurden. Da rund um die Uhr gearbeitet wurde, ging alles viel schneller. Die andere hälfte der Xenon arbeiteten an der versorgung, damit war gesichert, das alle Arbeiter genug zu essen haben... Alles wurde perfekt organisiert, die Metans überwachten zudem alles. Am zweiten Tag war schon ein Grossteil des Planeten überbaut, man konnte beobachten, wie die Plattformen angebracht wurden und Stunde um Stunde wuchs sie rassant an. Es gab keinen rohstoff mangel, dennoch musste man einen teil der gespeicherten Ressourcen Opfern, damit es keine Verzögerung mit dem Bau gab.

    Ferox stand in der Werft, als ein Metan ihn zusich rief: "Sie werden zum Flottenadmiral befördert. Ihr neues Schiff wartet in der Gremiums Werft, wenn sie mich bitte begleiten würden?" Ferox sah dem Metan in die Augen, sein strengerblick schien durch ihn hindurch zugehen. Wortlos folgte er dem Metan und liess sich zur Gremium Werft führen, wo die grössten und neusten Schiffe gebaut wurden. "Dies ist der neue Proton-Organ-alpha, ein Schlachtschiff der Superklasse, es gibt noch kein bekanntes Schiff, das ihm gefährlich werden könnte. Es hat eine neuartige regenerationstechnick, die vollkommen neu ist, damit werden wir die Feinde überraschen... schin lange haben wir an einem solchen Schiff gebaut und geforscht. Nun endlich wird es starten und siegen!" So sprach der erste der Ma'Tachten... machen sie sich mit dem Schiff betraut. Im mom sind viele Schiffe im Hyperraum berreich zu unserem System unterwegs, viele Aufklärer und kleine Kampfschiffe, nichts ernstes für unser Abwehr system. Aber wahrscheindlich werden die Völker unser wissen einverleiben wollen... Der Fortschritt würde unterbrochen werden. Dies darf nicht geschehen. Beschütze Xenon Prime, unsere einzige Heimat"

    ein lautes Heulen durchschnitt die Gremiumswerft... " wir haben gerade einen Aufklärer abgeschossen. Unser Abwehrsystem ist für sie momentan noch unüberwindbar" ein lächeln durchzog das strenge Gesicht des ersten. Selbstsicher und klug...

    Wieder ging Ferox zurück in die Werft und flog mit dem K'ahkk Bomber ins All. Der Plan der Ma'Tachten war klar und simpel, aber sehr stark. Unzählige kleinschiffe und Bomber starteten und folgten in mehreren Geschwadern den Leitschiffen. Ferox Gehirn arbeitete auf hochturen: Hitze strahlen und Schockwellen durchschnitten das Universum, Ferox Gehirn registrierte wo eine Schockwelle gerade ein Schiff zerstörte und konnte so der Welle ausweichen. Die ersten Aufklärer der feinde wichen zurück, tausende Xenonschiffe sicherten nun das System. Zugleich empfingen sie unzählige signale der Feinde, sie erbitteten Waffenstillstand oder forderten erklärungen. Aber die Anweisung der Ma'Tachten war klar: keine Antwort geben. Die Xenon müssen geheim bleiben, vernichten der Eindringlinge und Invasoren.

    Die Summe der Intelligenz auf dem Planeten ist eine Konstante, die Bevölkerung wächst

  • Bospors Schlachtkreuzer schwirrte in dem kleinen, pechschwarzen Streifen zwischen den Sonnen umher, völlig unbemerkt, während die Flotte der "Eingeborenen", wie sie sie nannten, gegen die schwache Vorhut seiner eigenen Flotte prallte, und diese völlig vernichtete.
    Die Komandeure protestierten laut, doch Bospor liess sich nicht beeindrucken, bis sie über einer Baustelle herflogen, an der noch nicht einmal die Schutzplatten montiert waren.
    Der Generalpilot schwenkte das ungelenke Schlachtschiff gegen den Boden und mit ein paar wenigen Druckimpulsen brachen alle Lebewesen darauf tot zusammen. Er zog das Schiff wieder hoch und die Baustelle flog infolge einer kleinen Bombe in die Luft.
    Der Generalpilot setzte mitten in einem Wald zur Landung an und riss eine Schneise hinein. Stunden später war das Schiff schon genug getarnt um nicht bemerkt zu werden.
    Bospor trat ans Steuerbord und drückte auf ein paar Knöpfe um alle seine Kontaktpersonen zuzuschalten.
    "Meine Herren, wir sind soeben erfolgreich auf, hmm... Galaxis I. gelandet. Ja, so werd ich ihn nennen. Die Eingeborenen sind feindseelig, aber die Technologie scheint der ihren gleichauf, wenn nicht schon weiter zu sein."
    Proteste erhoben sich und viele der hohen Beamten und Regenten fochten seinen Eindruck an.
    "Die Besatzung der C-Continental, also ich und meine Männer, wir werden nun die attakierte Baustelle in Augenschein nehmen, und Ihnen dann ein Bericht abliefern. Dann werde ich weiter im Auftrag des Höchstbietenden Handeln."
    Er schaltete die verbindung ab und gab Befehl, die gesamte Besatzung für einen Streifzug zu rüsten.

    Nur 5 min später standen über 500 Skaedra in der getarnten Schneise und schlugen sich mit der Faust auf die Brust, um ihren Führer zu preisen.
    Schliesslich setzte sich die kleine Armee in Bewegung, schwer Bewaffnet und bereit zu töten.
    Ab und zu kreuzten sie den Weg eines Eingeborenen, den sie schnellstmöglich töteten und versteckten, bevor sie sich wieder auf den Weg machten.
    Schliesslich, knapp eine Stunde später erreichten sie die Baustelle und nahmen Proben von der bläulichen, glasartigen Substanz, die den "Superschild" gebildet hätten.
    Doch da hier bereits alles tot und zerstört war, machten sie sich auf den Weg in richtung einer kleinen Rauchsäule, die sich eigenartig kringelte, da die Atmosphäre auf diesem Planeten viel schwerer zu sein schiehn.
    Bald darauf hatten sie auch schon das erste, zweite und schliesslich das dritte Dorf überfallen. Doch statt ihrer Wut nachlass zu geben und sich richtig an den Einwohnern auszutoben, nahmen sie sie gefangen und liessen einen kleinen Sender zurück, der ununterbrochen den gleichen Satz abspielte:

    "Wir haben euresgleichen. Stellt eure Handlungen gegen uns ein, und wir lassen sie frei.
    Wir erwarten eine umfangreiche Antwort."

    Zurück im Schiff, konnte sich Bospor nur über seine gelungene Aktion beglückwünschen. Seine Spezialisten hatten ihm anhand mehrerer Geräte erklären können, dass sie noch nicht entdeckt worden waren, weder das Schiff, noch die Patroullien, die im Wald umherstreiften. Als Echsen hatten sie hier einen unglaublichen Vorteil, den beide Gattungen ihrer Ahnen, hatten dazumal, auf der Erde im Wald gelebt; die Echse und der Affe.

    Gelegentlich liessen sich die schmausenden und festenden Komandeure einen Gefangenen vorführen, den sie mit Fragen löcherten, doch die meisten wussten nichts und nur einer oder zwei brach unter ihren Verhörmetoden, die an Grausamkeit kaum übertroffen waren.
    Die Informationen die sie bekamen waren äusserst interessant wie Bospor fand, wobei es aber nur wenige waren.
    Die Katzenmenschen, wie sie seid den ersten Sichtungen genannt wurden, hatten sich bei ihrer Technologieentwicklung nciht darauf spezialisiert, was geschehen würde, wenn es einmal dunkel sein sollte. Nicht eine einzige Technologie, wie sie erfahren hatten, würde in der Dunkelheit ihr volles Potenzial ausschöpfen können.
    Bospor liess noch einen Funkspruch zu seinen Auftraggebern durch:
    "Stellt sofort die Kreigshandlungen ein, wartet mit euren Attaken, wir haben hier Informationen, die uns unweigerlich den Sieg bringen, denke ich.
    Ich erwarte gebürende Angebote und hoffe auf eine Übereinkunft."
    Er zitierte einen Soldaten her und gab ihm den Auftrag, alle Patroullien zu einem Gesamtrapport zurückzurufen.

    Ignoranz
    Deine Welt ist so klein,
    du könntest dich selbst von hinten schubsen
    und dich trotzdem noch darüber wundern,
    wer dir in den rücken fällt.


    Glück

    Einer von vielen Wegen,

    sein Glück zu finden, ist,

    schon gar nicht danach zu suchen.

  • Berichterstattung:

    Planetare Koordinaten 32° 45' 12° 80'

    Ein feindlicher Kreuzer ist auf Xenon Prime gelandet! ca 600 Mann starke Truppe von Echsenähnlichen Lebensformen haben sämtliche kleine Dörfer in der umgebung vernichtet. Gefangenahme von mehreren Xenon erfolgt. Wiederaufbauphase wieder abgeschlossen.

    Es wurde ein elektronisches Subjekt mit einer Funknachricht der alten Sprache gefunden. Beinhaltet information der gefangenahme von mehreren Xenon.

    Berichterstattung Ende.

    Der erste der Ma'Tachten hatte sofort eine vollumfängliche Gremiumsitzung angeordnet. "Eine Rasse der Fremden hat unseren heilligen Planeten betretten, und dazu noch mehrere unserer Rasse entführt!" schrie der Erste in die Reihe der Ma'Tachten und der Metans. "Wir müssen eine sofortige verschärfung der Sicherheitsmassnahmen anordnen, um soetwas zu unterbinden!" bemerkte die Zweite mit einem abwesenden Blick... "Ich glaube nicht, dass das noch nötig sein wird: unser Planetares abwehrsystem ist so gut wie fertig, in dieser Stunde wird die Bauphase abgeschlossen sein. Tausende Schockwellengeneratoren wurden auf der Schutzschicht Installiert, um den ganzen Planeten im Radius von 5 AE zu verteidigen. Zudem wird die Hülle von innenher Kontrolliert, niemand kann unbemerkt an den Ports Vorbeigehen. Die magnetschranken an den öffnungen sind für metallische Schiffe undurchdringbar, es würde sie zerreissen. Laut Informationen der Raumaufsicht, verfügen die Fremden um Welten die Technologie noch nicht dazu, Organische Schiffe zu erbauen!" fügte der erste an "Nichtsdesto trotz werden die Planetare Sicherheitvorkehrungen verschärft. Der Bau der neuen Radarstationen wurde zu spät vollendet. Das Fremde auf dem Planet landen konnten, ist ein törrichter Anfangsfehler! Das darf nicht nochmal vorkommen!"

    " Was ist mit den gefangengenommenen?" Fragte ein Metan plötzlich in die Runde. "Die Echsenmenschen hatten glück: sie sind in einem Nutzholzgebiet gelandet, wo nur kleine Dörfer stehen, einfache Bauern, wenn sie in einer Satdt gelandet wären, hätten sie keine Chance gehabt! Einfache Arbeiter und Bauern haben nicht gerade die grösste Kenntniss von unserer Technik!" sagte der Dritte leise. "Sie werden als Helden für den Planeten sterben, unsere ersten Opfer!" schrie der Erste laut....

    OPERATION STERNENSCHIFF:

    Das erste Ziel des Gremiums der Zwölf war erreicht: Die Sicherung des Planeten gegen die Fremden, mit dieser Phase war gewährleistet, dass der Planet sich selbst verteidigen kann, was dank den unzähligen Schockwellengeneratoren möglich war. Nun kam die zweite Phase: das errichten eines Sternenschiffes, das es ermöglicht, Millionen von Xenon auf einen weitentfernten Planeten zu Bringen, der mehrere tausendlichtjahre weit entfernt aufgefunden worden war. Die Fähre wurde nach dem ersten Tag des Ankommens der Fremden angefangen zu bauen. Noch sah es aus wie ein dünner schwarzer Ring, der aber immer weiter wuchs. Aber das Schiff würde noch lange nicht fertig werden. Erst der neuartige Sternen Antrieb wurde auf dem Schiff installiert, sodass es vor angriffen der Fremden sich im Orbit des Planeten verschieben konnte, sodass die Schockwellen das fremde Schiff zerstören konnten.

    Ferox stieg gerade in sein Schiff, als ihm per Hyperfunk von der Gremiumswerft eine Nachricht geschickt wurde: "Wir werden morgen wieder eine neuartige Waffe haben: einen Kyonenemitter, der einzelne Atome aus der Umgebung aufnimmt uns sie gegen feindliche Schiffe schleudern kann, wobei grosser Schaden entsteht! Ausserdem nur eine kleine Energie menge benötigt, was den Bordgenerator entlasstet"

    "Vorzüglich" meldete sich Ferox zurück, "Aber weshalb erst morgen?" "Die Ressourcen werden momentan hauptsächlich in die Sternenarche umgeleitet, sodass die Forschung momentan ein bisschen leidet" "Ich verstehe, dass wird sich aber wieder aufheben?" "Natürlich, sobald alle Bauwerke erbaut sind, werden wir wieder einen Grossen überschuss an Resourcen produzieren, ausserdem haben wir momentan immernoch einen enormen Ressourcen bestand!"

    Ferox liess den K'hakk Bomber durch die Atmosphäre gleiten, bis zu einer öffnung, an der er heraus geführt wurde. die magnetschranken schlossen sich hinter ihm wieder, wobei eine Art durchsichtige Schutzschicht errschaffen wurde. Ferox flog durch den Raum hinaus, die Fremden hatten sich ein Stück weit zurück gezogen, es gab nur einzelne Scharmützel mit den Fremden Schiffen. Doch ausserhalb des Systems tummelten sich nun grosse Schlachter, begleitet von mehreren kleinen Kampfjägern... Wenn die kommen, dachte Ferox' primär Hirn, werden wir uns zurück ziehen, und dann erst zuschlaggen, er lächelte in seinem innern; der Plan des Gremiums war äusserst einfach und effektiv...

    Ferox blickte auf auf seinen Planeten zurück: er war Himmelblau gefärbt, von allen seiten sah er gleich aus, gleichmässig beschienen von den vier Sonnen. Glücklicherweise wurden nur Xenon der Sonra-Gattung gefangen genommen, Ferox rechnete stark damit, das die Fremden nicht wussten, dass es mehrere Xenon Gattungen gab.... Das Gesetz des Gremiums gegen das verlassen des Planeten war aufgehoben worden, alle Xenon verteidigten ihren Planeten. Ein unglaublicher erhaltungstrieb kam in den Xenon auf, sie wüden nicht verlieren, ganz bestimmt nicht.

    Mitten im gefecht mit einem kleinen Raumer, der sich zu nah an den Planeten herangewagt hatte, empfing Ferox einen offenen Funkkanal der Fremden: "Stellt sofort die Kreigshandlungen ein, wartet mit euren Attacken, wir haben hier Informationen, die uns unweigerlich den Sieg bringen, denke ich.
    Ich erwarte gebürende Angebote und hoffe auf eine Übereinkunft."

    Wahrscheindlich hatten sie etwas aus den gefangenen Xenon rauspressen können... für Ferox war das sehr ungewöhnlich. Die Ehre der Xenon verlangte einen Slebstmord, wenn man gefangen wurde. Wahrscheindlich hatten sie noch keine möglichkeit dazu gehabt... aber er war sicher: bei der ersten Gelegenheit würden sie ihrer Ehre nachkommen.

    Der kleine Raumer verschmolz unter den Hitzestrahler der Xenon. Langsam organisierte sich auch die Abwehr der einzelnen Xenon Schiffe, In einzelnen Geschwadern durchstreiften sie einen Quadranten und bildeten so überall eine aktive Abwehr, wo schnell von nahestehend Geschwadern hilfe angefordert werden konnten.

    Nach einer langen Patroulie kehrte er wieder nach Xenon Prime zurück, die Fremden Schiffe verhielten sich recht deffensiv, sie erhofften sich wohl eine rasche beendigung des Krieges...

    Die Summe der Intelligenz auf dem Planeten ist eine Konstante, die Bevölkerung wächst

  • Nach geraumer Zeit war die Probe des Superschilds beendet. Tatsächlich hatte die Substanz weder die Eigenschaften von Metall, noch von bekannten anderen Substanzen. Doch schnell hatte man herausgefunden wie sich die Schilde zerstören liessen.
    Man hatte auch erkannt, dass man sich hindurchbeamen konnte. Das senden von Nachrichten wurde ebenfalls nicht beeinträchtigt und das war auch gut so.

    In der langen Zeit hatte sich das Schiff gewandelt. Die knapp 600 Skaedra hatten es zu einer gewaltigen Festung ausgebaut. Leider hatten die meisten der Gefangenen irgendwann während der Bauarbeiten irgendwie Suizid begangen, doch die Informanten, die gebrochen waren, hatten solch eine gute Bewachung genossen, dass es diesen nicht gelungen war.

    Die Nachricht, man hätte eine Option gefunden, wie die Einwohner übergangen werden konnten, war auf helle Begeisterung gestossen, unter den Invasoren.

    Schliesslich, als die Festung uneinnehmbar schien, ging man daran den ersten Beamer aufzustellen, ganz im Zentrum der Mobilen Zitadelle. Bald stand Beamer an Beamer in den Räumen der Besatzung und viele Söldner niederer Rassen wurden geschickt um in den Krieg zu ziehen.

    Tatsächlich stand Bospor wenige Wochen nach der Errichtung des ersten Beamers auf einem Schwebepanzer, einer Technologie, die die Skaedra wegen der vielen Wüsten erschaffen hatten.
    Tausende von Soldaten verschiedener Rassen standen hinter, vor und neben ihm.
    Sogar die niederste aller Rassen war "importiert" worden. Etwab zehntausend Menschen hatten sich gerade in Bewegung gesetzt und stürmten eine grössere Ansiedlung. Wenig später viel die nächste und dann die übernächste.
    Ein paar Kilometer weiter südlich überrannten sie in wenigen Minuten eine ganze Stadt, töteten alle älteren und nahmen die Kinder gefangen. Sie stellten wieder einen Funker auf, der wieder und wieder die gleiche Nachricht abspielte:

    "Wir werden euch brechen."

    Als sie zurück in der Zitadelle waren, meinte ein General begeistert: "Auf diesem verdammt dreckigen Rattenloch gibt es doch tatsächlich Sarantax."
    Bospor sprang auf:
    "Lüg mich nicht an. Sarantax gibt es nur auf Raven und auf Fidex III."
    "Ich lüge nicht." Der General schmierte einen gelblichen Erdklumpen auf den pingelig geputzten Konferenztisch.
    Dem Generalstaab und den wenigen anwesenden Flottenadmiralen entfuhr ein einziger, lauter Seufzer.
    "Und diese, ehm... Tiere sind sich dieses Schatzes nicht bewusst?"
    "Nein. Nein ich denke nicht," murmelte Bospor und dann fuhr er laut an einen Leutnant fort, "Sammeln sie die Menschen, die Fenrir und die Collows in den Kellern, sie sollen das Sarantax einschmelzen. Ein Erz, dass nur durch unsere Methamorphverfahren verstrahlt werden kann. Nun ist der Sieg unser, meine Freunde!"
    Die Generäle brachen in Gejubel aus, sie alle waren Skaedra an der Spitze von Söldnerarmeen anderer Rassen und hatten soeben eine Waffe in die Hände bekommen, die seid Jahren nur auf den beiden Zentralplaneten geschaffen werden konnten, und die diese aus Gründen des Selbstschutzes nie verlassen hatten.
    Die Männer schlugen sich auf die Brust, und eilten zu ihren jeweiligen Armeen, zu denen sich nun auch grössere Gleitergeschwader und Schwebepanzer gestossen waren.

    Ignoranz
    Deine Welt ist so klein,
    du könntest dich selbst von hinten schubsen
    und dich trotzdem noch darüber wundern,
    wer dir in den rücken fällt.


    Glück

    Einer von vielen Wegen,

    sein Glück zu finden, ist,

    schon gar nicht danach zu suchen.

  • Berichterstattung:

    Linienstadt XIV wurde von Echenähnlichen Menschen überrannt, Nachricht von Invasoren empfangen!

    Berichterstattung Ende.

    Nach Empfang dieser Meldung wurden sämtliche Sicherheitsmassnahmen eingeläutet: "Sofortige Auferichtung der städtischen Schutzschilde, Bewaffnung der Bodentruppen, sicherung des Planeten!"

    "Scanning der Plaetenoberfläche abgeschlossen, fremdetechnologie bei 32°60' 25°70' entdeckt. Bodentruppen zur elimination geschickt, stärke: 9 millionen Xenon"

    "aufstellen der Ableitanlagen erfolgt, Planetare Atmosphäre lädt sich auf. Ladung bei 6 milliarden Volt, Blitzstürme werden erwartet, Stromversorgung erfolgt.... "

    "Wir haben schon wieder einen Fehler gemacht!" rief der erste, " in 30 min. wird er behoben sein. Wie es scheint, haben die Feinde einen kleinen Stützpunkt errichtet! Der wird gleich niedergemetzelt sein.... Zudem muss Energie in die Schockwellengeneratoren umgeleitet werden, um einen erhöhten Radius der Verteidigung zu erreichen. Die Fremden haben eine hohe teleportreichweite. Durch säuberung des Planeten sollte das Problem behoben werden, zudem wird die Atmosphärische störung wahrscheindlich den Teleport stoppen... lasst die fremden vom Planeten abziehen, durch das Planetareschild wird ihr Schiff nicht fliehen können, öffnet eine Schleusse, sie sollen von unserem guten willen Profitieren! Lasst sie vorerst entkommen!"

    Doch der erste hatte schon einen Plan gefasst, er war gespannt, ob er funktionieren würde....

    Die Summe der Intelligenz auf dem Planeten ist eine Konstante, die Bevölkerung wächst

  • Bospors Spezialisten berichteten von einer gewaltigen Armee die auf dem Weg zur Zitadelle war, eigentlich berichteten sie von vielen grösseren Armeen die sich genau auf ihrem Punkt treffen würden. Doch das war egal. Das Sarantax war nun Tonnenweise verstrahlt und in die Kanonen geladen.
    Die Beamer waren seid Stunden verstummt, doch auch das Schehrte Bospor nicht. Seine Gegner wollten ihn mit der Wucht einer gigantischen Übermacht zurückschlagen, doch das würde nicht gelingen. Das Sarantax war eine mächtige Waffe, egal wo sie eingesetzt wurde, doch hier, wo immer und überall Licht war, würde sie verheerend wirken.
    Dann, im Ansturm der ersten feindlichen Truppen schossen sie die ersten Sarantaxkugeln in die Atmosphäre, die sich gleich darauf verdunkelte. Trotzdem stieg die Temperatur unaufhörlich. Immer mehr Kugeln schossen durch den Himmel und verdunkelten ihn bis zur vollkommenen Dunkelheit.
    Für die Echsenmenschen war es kein Problem, dieser Hitze standzuhalten und durch ihre reichliche Erfahrung mit dem Sarantax brauchten sie nur spezielle Brillen aufzusetzen und sie sahen alles, als würde die Sonne scheinen.
    Doch die Katzenmenschen, die daran gewühnt waren, vierundzwanzig Stunden am Tag dem Licht ausgesetzt zu sein, hatten ihre Gabe verloren, im Dunkeln zu sehen.
    Dann liess Bospor den Wald anzünden und alle, die nicht in der Station oder ausserhalb des Waldes waren, verbrannten, ohne auch nur den kleinsten Funken des Infernos erkennen zu können.
    Als das Feuer den Schauplatz verliess und sich über die Ländereien drumherum hermachte, begann eine Schlachterei, grausamer als je zuvor, keiner wurde Leben gelassen. Die, die das Inferno überlebt hatten waren noch immer mit Blindheit geschlagen, und die Strahlung des Sarantax ätzte ihnen die Haut vom Fleisch. Die Schuppen waren dagegen imun.
    Schliesslich erschöpften sich die Sarantaxressourcen und die Armee zog sich in die Festung zurück.
    Die Dunkelheit zog sich ebenfalls zurück, doch sie konnten die Dunkelheit Kilometerweit aufrechterhalten. Sie waren geschützt und konnten weiter planen. Noch waren nicht alle Feinde geschlagen, doch nun waren sie etwa 1:10 und nicht 1:10'000.
    Bospor richtete sich wieder an die Regenten ausserhalb der Atmosphäre. Seine Nachrichten erreichten diese Stunden später, doch durch eine veraltete Technologie, die niemand mehr kannte, und deshalb auch nicht beheben konnte erreichte sie sie dennoch.

    "Meine Herren. Ziehen Sie auf keinen Fall ihre Schiffe ab, die katzenmenschen könnten versuchen zu fliehen. Versuchen Sie nicht das Schild zu brechen, Sie haben keine Chanse. Wir werden sie von Innen inviltrieren. Die ersten Feinde sind bereits zu uns übergelaufen - dank gewisser Methoden versteht sich."
    Er beendete den funkspruch und setzte sich in einen Jäger, um an der Spitze eines kleinen Schwadrons die Gegend zu bombardieren, die nun von zerstreuten Feinden wimmelte.

    Ignoranz
    Deine Welt ist so klein,
    du könntest dich selbst von hinten schubsen
    und dich trotzdem noch darüber wundern,
    wer dir in den rücken fällt.


    Glück

    Einer von vielen Wegen,

    sein Glück zu finden, ist,

    schon gar nicht danach zu suchen.

  • Ferox war im Angriffsgeschwader gegen die Echsenmenschen dabei: die Bodentruppen wurden beinahe vollständig geschlaggen, aber die feinde hatten mit den Kampfschiffen gerechnet, die nachder misslungenen Bodenattacke geschickt wurde.

    "ein paar duzend jäger verlassen gerade den erstellten Stützpunkt der Feinde!" meldete sich Nuro "Attackiert mit den Impulsstrahlen Emitter... Feuer!!" befahl Ferox. In der Ferne explodierten unzählige Schiffe. "Nuro, verfolge mit deinem Raketenkreuzer die restlichen Schiffe, kleine Jäger... nimm Tazura und Nemok mit!" Ich und die übrigen werden den Stützpunkt bombadieren, keinen werden wir überleben lassen"

    "Diese Narren! Sie haben ihr Schiff da gelassen, Kyonenemitter einsetzen" rötlich-violette Strahlen zappten aus den Waffenbuchten des K'ahkk Bomber, die Hülle des Kreuzers zerglühte an den Strahlen des Prototypes. Echsenähnlichewesen stoben aus dem Wrack. "Abwerfen der Schimmelpilzsporen, jetzt!" weissliche Sporen setzten sich auf den Schuppen, der Echsen ab... augenblicklich überwuchs ein weisslicher flaum die Schuppen der Feinde, worauf sieauf schrecklichste weise krepierten... "alles im Umkreis von 5 km wurde mit Pilzsporen gereinigt, in der Gegend halten sich keine Echsen mehr auf. Wärme Radar zeigt noch einige andere lebende Organismen im Wrack auf!" sagte Ferox. "Zerstört es!" pfeiffende Bomben wurden abgeworfen, ein schnelles Bombardement von wenigen Minuten... Wo das Wrack stand, war jetzt ein grosser Krater, tote Fläche. "Scann ergibt keine Lebenszeichen von irgendwelchen Organismen".

    "Nuro" fragte Ferox durch das Headset "Alles klar bei dir?" "ja", meldete sich eine stimme zurück "wir haben alle Jäger vernichtet, bis auf einen, der schwer beschädigt ist, wir nehmen ihn gerade in den Traktorstrahl und schicken ihn ins All, wie es der erste verlangt hat!" "Gut so, habt ihr die übrigen Vorkehrungen getroffen?" "Ja, das Schiff wurde wie befolen angepasst"

    "Gut, schickt ihn raus" "Hier Säuberungsaktion! Aufgabe erledigt, Atmosphäre wurde gereinigt!" meldete Ferox an den Flottenstützpunkt "kehre zurück! Ende "

    Die Summe der Intelligenz auf dem Planeten ist eine Konstante, die Bevölkerung wächst

  • Das Schwadron hatte sich gespalten, als die Bomber über die Zentrale hervielen. Bospor und ein paar seiner engsten Vertrauten landeten gleich zwischen zwei Klippen als die Erde erbebte.
    Die Schlucht stürzte ein und begrub den Ausgang, doch wie durch ein wunder wurden die Schiffe und ihre Insassen verschohnt.
    Die Schlucht war voll von Sarantax.
    "Bospor, wir müssen zur Zitadelle und unsere Freunde retten!"
    "Melchior, ich glaube nicht, dass wir dort zurück können. Wir werden wohl eher die Dörfer in der Gegend überfallen und alle töten die uns in die Quere kommen."
    Das Geschwader schoss aus der kleinen, verdeckten Schlucht hinaus und bombardierte jedes Dorf, jede Ansiedlung, einfach jede Aglomeration die sie sahen.
    Sie schauten darauf, dass sie jedem Signal eines Radars oder irgendeines anderen gerätes auswichen, was dank ihrer Spezialradare gut möglich war.
    Ab und an schossen sie einen Bomber ab, der immer noch ungelenk über den Schlachtfeldern schwebte und dann sahen sie etwas, dass ihnen als letzte Rettung vorkam.
    Hoch in den Bergen standen zwei grosse Säulen, die das bläuliche Kuppeldach stützten. Die Ebene davor war von Bodentruppen übersäht, doch kein einziges Raumschiff war zu erblicken, sie waren wohl alle abgezogen worden.
    Sie alle gleichzeitig warfen sich über einer kleinen Sandwüste ab und liessen ihre Jäger geradeaus in die Säulen schiessen, die Zusammenbrachen, und mit ihnen stürzte ein grosser Teil des Kuppeldachs ein.
    Die Zerstörung des Flagjägers liess die Sirenen auf den Schlachtern im Orbit ertönen, und glecih darauf erkannten die Piloten darauf, den kleinen Fleck auf der planetenoberfläche, die nicht blau schimmerte und von sicherheit kündete.
    die gesamte armada setzte sich in bewegung, doch viele der Schiffe wurden im vorherein von irgendwelchen fremdartigen waffen zerstört. dennoch gelang es einer beächtlichen flotte durch das loch zu schlüpfen und nur wenige stunden später war das gesamte gebiet rund um das Loch gesichert und überall wurden burgen und festungen erbaut.

    Tage darauf, es waren keine gegner erschienen, wurde eine neue Regierung einberufen.
    ein alter general, vernarbt und verkrüppelt, ernannte einen noch älteren general zum kaiser und bospor, dessen taten ignoriert wurden, behielt seinen rang als oberster kommandant der invasionstruppen.
    Jetzt konnten auch endlich die Grösseren Geschütze und die Artellerie stationiert werden. Gigantische Transporter landeten, ladeten die Gefährliche Ladung aus und verliessen den Planeten wieder.

    Bospor, in einem Schwebepanzer sitzend, führte eine gewaltige Streitmacht von Infanteristen, Panzertruppen und Artelleristen in die Schlacht, als sie eine entfernte Stadt bombardierten. Doch als sie schliesslich die Beschossenen Gebiete erreichten, mussten sie erkennen, dass es nur die Ruinen gewesen waren, die sie bei ihren ersten Kämpfen zerstört hatten.
    bospor liess es sich aber nicht nehmen, auf jedem einzelnen Gebäude, auf jeder Berg oder Hügelspitze, am Rand jedes Sees und Waldes eine Flagge mit seinem Wappen aufzustellen.
    Er liess seine Armee sich um eine Mobile Riesenantenne stationieren und liess einen Funkspruch über den gesamten Planeten hallen.

    "Hier ist der Heerführer Bosporus, ich hoffe ihr hört mich, Katzenmenschen. Ich spreche auf einen Dualkanal, also antwortet mir.
    Ihr habt mein Flaggschiff vernichtet, ihr habt es zerstört.
    Viele meiner werten Freunde sind dabei umgekommen. Ich wünsche, ein Gespräch mit dem hiesigen Heerführer.
    Sollte die Sonne über unserem Hauptstützpunkt ihre Position zum dritten Mal einnehmen, ohne das ich eine Antwort bekomme, werden wir diesen Planeten zu einer einzigen Wüste ausbrennen. Wir werden jeden einzelnen töten.
    Heil Skaedras, heil."
    Lautes dröhnen erklang um ihn herum und seine Soldaten begannen die heilige Hymne zu singen:

    Gott dem Herrn,
    seih es gedankt.
    Der Krieg uns liegt,
    der Feind schon wankt.
    Den Tod er spührt,
    jedwed' Sekunde.
    Mordend, tötend,
    raubend, stehlend.


    Der Sieg ist mein,
    der Sieg ist dein.
    Alle sollen Sterben!
    Sterben! Sterben!

    Ignoranz
    Deine Welt ist so klein,
    du könntest dich selbst von hinten schubsen
    und dich trotzdem noch darüber wundern,
    wer dir in den rücken fällt.


    Glück

    Einer von vielen Wegen,

    sein Glück zu finden, ist,

    schon gar nicht danach zu suchen.

  • (meinst du meine Leute sind so Nachlässig?^^ welch beleidigung :P)

    Basislager XVI

    Bericht:

    Der Fächer Kyonenemitter wurde auf Dir'kahn aufgestellt. Zündung erfolgt auf Kommando, auf Lem'tach Ovir und Gemot'ok sind die Bauphasen gerade abgeschlossen. Warten auf weiteres Kommando!

    Bericht Ende.

    "Wie törricht von diesen Lebewesen... Wollen auf unserem Planeten Krige führen..." "Kyonenemitter: Feuer" aus einem Himmelblauenturm sprühten rot-violette strahlen wie Fächer bis an den Horrizont. Aus drei Richtungen wurde die Burg des Feindes mit Kyonen beschossen. Eine Verherrende Waffe... "Startet den Proton-Organ Alpha!" "Ferox, worauf wartest du?" "Ja Kommandant" sagte Ferox steif... Ein Schlachtschiff der Superlative, mit 80 Geschützkanzeln. Kein Schiff übertraff den riesen an Feuerkraft und Energie. "Volle Energie auf die Schickwellen am Planetarenschild! Freimachen des Weges für die Sternenarche!"

    "Proton-Oragen Alpha ist im Orbit, verlassen mit der Sternenarche in 20 minuten! Iniziieren Interstellares Tor.... Ferox. Ende."

    "Gut", sprach der Erste "Wir halten uns hier unten nach Plan, alles Gute, Ferox!" "Danke, sir"

    "Erster an Zweite, alles klar bei dir?" "Alles klar, flottensammlung an der zerstörten Hülle des Planeten, hier sind nicht viele Schiffe, die meisten sind auf dem Planeten gelandet und wurden gerade eben durch die Kyonen zerstört. Es hat noch ein paar Panzer, aber das wird schon.... Wir werfen noch ein paar Bomben ab. Ende."

    "Alles klar, schickt die Raketen los!" "Ja sir! Raketen los!!" Daraufhin flogen hunderte Raketen gen Horizont. 3min später meldete sich die erste: " Hier ist die Zweite: Es sind noch ein paar trümmerhaufen übrig, wir haben eine Grosse Kanone Bombadiert, eine Waffe des feindes. Schickt zur Sicherheit nochmals einen Kyonenstrahl!" " Alles klar. Ladet die Kyonenstrahler!"

    wieder blitzten rot viollette fächerartige Strahlen auf. In der Ferne stieg Sonra am Horizont auf... das Zeichen des Angriffs! "Infanterie, vorwärts, Marsch!" Millionen Soldaten und Panzer setzten sich in bewegung, zudem mehrere Raketenträger und mittelgrosse Kreuzer zur verstärkung.

    Blitzschnell preschte die Infanterie auf die Ruinen los, in denen nurnoch wenige überlebende zusehen waren, die sich Kampflos ergaben. Mehrere Leichen wurden eingesammelt und verbrannt. sie hatten durchlöcherte und verbrannte stellen am ganzen Körper. Auch die überlebenden hatten zumeteil einen Arm, oder ein ganzes Bein verloren."Wer hat diese beleidigende Nachricht an uns Gesendet?!? habt ihr geglaubt ihr könnt mit euren Schiffen einen Planeten mit einer Milliarden Bevölkerung einnehmen? Was glaubt ihr wer ihr seid?!? Unsere Technologie, unser Wissen ist dem eurem weit voraus, eure Raumflotte wird auch gleich zerstört werden. Und mit ihnen auch ihr!"

    Mühsam wandte sich der erste von den gefangenen ab. Sie knieten auf den Boden , hinter jedem stand ein Xenon mit geladenem blaster. ein hoher pfiff durchschnitt die Luft und verbranntes Fleisch roch. Die körper fielen zu Boden und verbluteten...

    "Das waren nochnicht alle, durchscannt die umgebung und sucht nach Lebewesen, schiesst sie mit den Präzisionsemitter ab. Niemand soll überleben!" sprach der erste.

    "Hier ist Ferox, Proton-Organ Alpha ist bereit für den Sprung mit der Sternenarche!" "Gut, springt in das Vorhergesehene System" "Verstanden, bis bald!"

    "Sprung energie Freisetzen, erschafft ein Sprungtor!" Augenblicklich erglühten an den Vorderen Waffenbuchten zwei gelbliche Strahlen, die schlussendlich aufeinander traffen, und so eine runde öffnung im Raum freisetzten. "Hier Proton-Organ Alpha an Sternenarche, fliegt in den Sprungkorridor, wir folgen!" "alles klar, danke" Der Schwrze Ring der Sternen Arche begann zu Rotieren, der Mittlere Kugelförmige Bestandteil drehte sich langsam und gleichmässig. Eine blaue Düse schob die Arche vorwärts ins Sprungtor. Augenblicklich sog es das Schiff durch die öffnung. "Wir kommen jetzt nach!" Das Schiff setzte sich in bewegung und folgte der Sternen Arche ins Unbekannte. Seit hunderten Jahren erfolgte nun für die Xenon wieder ein Sprung, in eine entfernte Welt, wo sie das Wissen und die Technologie von ihrem Heimatplaneten mitbrachten, und sie wieder neidisch aufbauen konnten.

    Das Raumtor schloss sich, die ganze Aktion war von den feinden unbemerkt geblieben, zudem hatten mehrere Kreuzer und jäger die Aktion gesichert.

    "Reformierung der Raumflotte" sprach die zweite. "vernichtet jegliche Schiffe der Fremden in unserem System. Erneute umstellung und sicherung des Planeten" Nun startete die Hauptflotte der Xenon. tausende Kreuzer und Trägerschiffe verliessen den Planeten. Dabei bildeten sich 3 Hauptgruppen, die in unterschiedliche Richtungen vom Planeten im Hyperraum vom Planeten Wegflogen. es sah aus wie eine evakuierung, das war es aber nicht. Es folgten noch mehrere Schiffwellen, die den Gruppen im Nachhinein folgten. Eine Gruppe Flog direkt auf den Hauptplanet der Skaedraner. DIe Auswirkungen würden verherend werden. Pro Gruppe kam auch ein Terraformer Schiff mit, zur schnellen Auslöschung aus weiter entfernung.

    " Nehmt die heilligen Türme in Betriebnahme!" schrie der erste, als mehrere feindliche kreuzer die Stunde ausnutzten, um den Palneten zu besetzten. " Feuert sie vom Himmel!" " Hier der Erste an den Zehnten!" Notsirenen einschalten. stärkung der Städtischen Schutzschilder. Zudem Freisetzung der übrigen 'reserve Truppen' anordnen. Aufgabe: sicherung des Raumes und des Planetarensystems! Deffensiv!"

    Stunden später war der um den Planeten und der Planet selbst wieder gesichert. Durch Präzisions Fernraketen und Aufklärungstrupps wurden auch noch restliche Fremde aufgespürt und getötet. Der Planet wurde wieder gesäubert!

    Der erste stieg in einen der Vier heilligen Türme auf Xenon Prime. Keuchend am er oben an. Wie ein Weisser Finger ragte der Turm in die höhe "Was man nicht alles für das Wissen tut..." keuchte er. " schaltet das Sicherheitssystem des Turmes aus, zielt auf Sonra!" der Turm erbebte, als die Energie auf ihn einströmte, die von der Atmosphäre abgeleitet worden war. "Feuer"schrie der erste kommandant, und ein gelb oranger dünner Strahl flog der blauen Sonne entgegen. " Hier ist der Erste, wir haben gerade erfolgreich Sonra beschossen! wie geht's bei euch?" " Hier ist die Neunte, Horiris wird in 4 min zerstört!" " bei uns läuft auch alles nach Plan" , meldete sich der Vierte und der Fünfte...

    "Sprengt den Planetenkern!" rief der erste aus...

    Drei Minuten später kolabierten die Vier sterne gleichzeitig. Milliarden von Tonnen glühender Materie und Sonnenstürme durchzogen das System. Zur gleichenzeit glühte Xenon Prime rötlich schwarz auf, als auch der Planet begann zu kolabieren. Wie ein Feuerwerksfest rasten Gesteinbrocken und Materie gegen die Schiffe im System, wobei alles Ausradiert wurde. Es war ein vernichtender Schlag der Xenon, der nun die Galaxis erschütterte, und die Völker mussten sich wieder um sich selbst kümmern... Hass und Groll machte sich im Universum gegen die Xenon breit, dennoch waren sie unauffindbar...

    Ob das erneut ein Krieg geben wird? Man wird sehen....

    ENDE

    Die Summe der Intelligenz auf dem Planeten ist eine Konstante, die Bevölkerung wächst

  • Ich möchte mich hiermit bei Zebulon und TheEducatedFool für die Beteiligung am RPG bedanken. Es war eine sehr angenehme Zeit mit euch, und ich hoffe, es hat euch allen, auch leser/innen gefallen, was wir hier zustande gebracht haben.

    Leider hätte ich ein paar mehr aktive Mitschreiber/innen erwartet, aber für mich ist es dennoch ein Erfolg gewesen, ein kleines RPG zu eröffnen, und es heisst ja: Wenn es am schönsten ist, soll man gehen. deshalb hab ich dieses RPG zu Ende gebracht (auch mangels an beteiligung)... ;)

    Ich hoffe, dass es vermehr solche RPGs geben wird, ein Thema hab ich ja quasi schon vorgeschlagen :P

    Danke nochmals an die Beteiligten und an die positiven Rückmeldungen der Leser.

    mfg

    Terra

    Die Summe der Intelligenz auf dem Planeten ist eine Konstante, die Bevölkerung wächst

  • @Terra_Corp, es tut mir Leid, dass ich trotz angekündigter Anwesenheit mit der Abwesenheit geglänzt habe, doch waren mir drei Tage etwas kurzfristig, bei denen leider auch noch dazukam, dass ich kaum Zeit gefunden hätte.
    Ich wollte heute meine Beteiligung antreten, doch wars nun anscheinend schon zu spät.
    Bei einem nächsten, vielleicht langfristigeren RPG, wäre ich aber gerne dabei, nur kann ich bei drei Tagen wirklich nicht garantieren, dass ich dazukomme.

  • naja, ein kurzes RPG ist ja auch gut ;)

    Aber wie gesagt: Man kann ja jederzeit wieder ein neues RPG anfangen, da würde ich auch wieder mitmachen... Sollen wir wieder eines Aufmachen?!?

    oder dieses halt wieder weiterführen?

    was meint ihr dazu? :)

    Die Summe der Intelligenz auf dem Planeten ist eine Konstante, die Bevölkerung wächst

  • Ich würde soweit gehen und sagen, dass eine Weiterführung dieses hier, ebenfalls zu einem Neubeginn führen würde, somit wären die Ausgangslagen die selben, nur hätte man hier eine Vorgeschichte.
    Aber mir wäre auch ein neues Thema recht, aber ihr sollt entscheiden, ich kann mich anpassen.

  • Hmm... ok, führen wir das weiter!^^

    neuer Thread oder hier anschliessen? :)

    kann erst etwa in einer halbenstunde wieder kommen, könnt schon mal ohne mich beginnen :)

    Die Summe der Intelligenz auf dem Planeten ist eine Konstante, die Bevölkerung wächst

  • 1. terra, ich finde es eine echte sauerei von dir, ohne zustimmung der beteiligten einfach die geschichte abzuschliessen - mit einem klaren Sieg deinerseits-, dass ist weder sehr erwachsen, noch zeugt es von fairnis

    2. das RPG war eigentlich niveaulich unglaublich tief. es war ein auftrumpfen beider seiten und jeder spielte eine nation, anstatt eines charakters.

    3. wenn, dann ein neues thema

    Ignoranz
    Deine Welt ist so klein,
    du könntest dich selbst von hinten schubsen
    und dich trotzdem noch darüber wundern,
    wer dir in den rücken fällt.


    Glück

    Einer von vielen Wegen,

    sein Glück zu finden, ist,

    schon gar nicht danach zu suchen.

  • der anfang war sehr vielversprechend, da es nur um einen ging, dann plötzlich ging alles sehr schnell und die ganze nation kämpfte mit?????
    und erst noch so kurz

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!