• Wieder etwas zum Diskutieren was meint ihr wird die Menschheit die Kurve erwischen oder ist alles zu Spät, oder gibt es far keine Erwärmung was sind die Folgen etc???


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    © by th3 f1gh73r 2008

  • ich denke mal das der £Klimawandel ganz "halbnormal" ist den es hat sicher schon hhhitzeperioden gegeben und ich denke auch das wir in 30-60 jahr noch eine Eiszeit erleben dürfen.

    Fragen woher ich das hgab sag ich net sind insiderinfos :D :D :D

  • Das glaube ich wiederum nicht. Das Ozonloch verstärkt den Klimawandel noch mehr, und ein Ozonloch gab es noch nie, bis es uns tolle Menschen gab.

    Damit die Menschen noch die Kurve kriegen, braucht es strikte Gesetze mit hohen Strafen. Anders kann man doch die gar nicht mehr dazu bringen, dass sie auf ihre komfortable Lebensweise verzichten würden?

    Es braucht Änderungen - JETZT! Und nicht erst in 20 Jahren... Es wird vermutlich bald zu spät sein... Aber naja, ich finde, es geschieht der Menschheit recht, wenn sie dann ausstirbt -> sie müssen zu ihren Konsequenzen stehen...

  • einigen wir uns darauf, dass wir hier über die Klimaerwärmung und nicht über das Ozonloch diskutieren?
    Diese zwei Dinge haben etwa gleich viel gemeinsam wie ein Knäckebrot und eine Orange.

  • hmm, das ozon-loch, treibhaus-effekt & klima-erwärmung haben tatsächlich was mitnander zu tun, lazy ;)

    vor kurzem hab ich nen nicht sehr amüsanten bericht gelesen, ging etwa so :

    Zitat

    experten gehen davon aus, dass sich spätestens in 13 jahren eine fatale klima-katastrophe ereignen wird, wenn nicht ab sofort drastische massnahmen dagegen unternommen werden... extrem-kritiker gehen davon aus, dass es bereits zu spät ist...

    na, klingt doch echt toll :P

    menschheit das hast du gut gemacht... leider gibt es, egal was gemacht wird, immer leute, die lieber auf ihren profit achten als auf umwelt, klima, schutz und angemessene tätigkeiten sprich produktion, abau, was auch immer...

  • naja, ich hätte jetzt behauptet, durch das Ozonloch gelangen mehr Strahlen zu uns, die die Erde aufheizen, aber stimmt ja nicht - es sind ja nur UV-Strahlen, die dort durchkommen, die zu Hautkrebs führen können... *seufz*

    Eigentlich habe ich auf die Ursache (also, der hohe CO2-Ausstoss) geschaut, und was davon abhängt..

    naja, was kann man da schon gross diskutieren?
    Wenn die Industrialisierung nicht sofort darauf schaut, dass sofort weniger fossile Brennstoffe verbraucht werden, wird sich der Treibhauseffekt noch verstärken.

  • Der Anteil der, wegen des Ozonlochs, nicht reflektierten, eindringenden UV-Strahlen hat in Bezug zur gesamten Auswirkung und Ursache kaum Einfluss.
    Viel mehr ist das Ozonloch gesundheitsgefährdend wegen ebendieser Strahlung, die ungehindert passieren kann und scheinbar Krebserregend wirke.

    edit: genau SL^^

  • Zitat

    Wenn die Industrialisierung nicht sofort darauf schaut, dass sofort weniger fossile Brennstoffe verbraucht werden, wird sich der Treibhauseffekt noch verstärken.


    womit wir beim erdöl wären ;)

    wer verkauft das erdöl zum grössten teil? genau, reiche, einflussreiche typen, vornehmlich aus dem arabischen gebiet.
    wer meint, die wären an produktionsänderungen interessiert, irrt! wer würde noch erdöl von ihnen kaufen, wenn sämtliche produktionen und alles, was mit erdöl zu tun hat, eingestellt würden? wohl niemand... und sie würden auf ihren milliardenschweren reichtümern sitzenbleiben...

    einige länder sind bereits dabei, massnahmen gegen den CO2-ausstoss anzukurbeln, und ich finde das ist auch gut so. es sollten aber nicht nur diese neue glühbirne, die weniger strom verbraucht, dazugehören!

    ich hab mal in einem artikel einen vorschlag für ein neues gesetz gesehen, in welchem die steuern für 2.wagen um bis zu 30% erhöht werden sollen. ich find dies eine gute idee! wenn jede/r statt alleine mit dem wagen rumzukurven, mit andern fahren würde, wäre dies bereits ein grosser anteil, denn die automobil-industrie hat nen hohen anteil am CO2-ausstoss.

    industrien sollten ebenfalls neue auflagen erhalten, zb. filter-einbau, oder sonstige massnahmen zur CO2-senkung auf ein anderes mass auferlegt bekommen.

  • das mit dem zweitwagen ist absoluter schwachsinn.
    im gegenteil, es ist sogar absolut kontraproduktiv.
    denn weniger autos pro person heisst ja nicht, dass weniger auto gefahren wird. nur dann halt häufiger mit dem gleichen.
    es gibt im moment viele Leute/Familien, die 2 Autos haben, ein kleines fürs einkaufen und solche Dinge und ein grösseres für den Rest.
    Wäre das 2t-Auto plötzlich teurer würde man nicht das grössere loswerden, sondern das kleinere, was dann dazu führt, dass das grössere auto häufiger gebraucht werden würde.

    Diese neuen "Glühbirnen" sind übrigens weder Glühbirnen, noch neu, noch helfen die wirklich den CO2-Ausstoss zu verringern. Man spart nur Energie. Im Fall von Glühbirnen Elektrische Energie. Diese Energie wird aber langfristig nicht gespart, die dadurch freiwerdene Energiekapazität wird benötigt den ansteigenden Verbrauch elektrischer Energie etwas zu dämpfen.

    Das die Ölproduzenten überhaupt kein Interesse an der Verringerung des Ölverbrauchs haben dürften sollte wohl klar sein.

  • Zitat

    sondern das kleinere, was dann dazu führt, dass das grössere auto häufiger gebraucht werden würde.

    hast recht, aber :wenn du eine familie hast, bleibt dir die wahl, mehr zu zahlen. das geld könnte sinnvoll für andere initiativen verwendet werden.

    wenn du nicht zahlst, heisst das noch lange nicht, dass unbedingt mehr mit einem gefahren wird; sinnvoll wäre dazu, wenn zb das öffentliche transportwesen billiger gemacht würde, so dass eine alternative zum autofahren bestehen würde... so könnte der CO2-bestand ebenfalls verringert werden... rechne aus : ein auto kostet dich im schnitt mehr, als ein GA ;)

    das würde dann allerdings von den leuten verlangen, nicht nur rumzuposaunen "ja es müssen massnahmen her, aber bitte solche die nichts an unserem lebensstandart verändern", sondern sie müssten, eben zb, ÖV benutzen.

    Zitat

    die dadurch freiwerdene Energiekapazität wird benötigt den ansteigenden Verbrauch elektrischer Energie etwas zu dämpfen.


    joa, was in gewissem sinn gut gemeint ist. aber es ist eine viiiel zu wenig nutzen bringende massnahme, als dass man es bei dieser sein lassen könnte. es braucht grössere initiativen, um wirklich etwas verändern zu können... das wollte ich eigentlich damit sagen ;)

  • ihr habt jetzt das thema möglichst schnell die verbrennung fossiler brennstoffe zu reduzieren nur geht das nicht so schnell sonst müsste man auf vieles verzichte wie z.b. plastik oder kunststoff oder das auto so alltägliche sachen sind aus erdöl produziert und beid er industrie genau das gleiche die können ihre maschinerien nicht von heute auf morgen auf andere rohstoffe umstellen also geht es sicher etwa noch 20-30 jahre bis der verbrauch von fossilen brennstoffen zur hälfte oder wenger reduziert ist.

  • du sagst selber, dass es um die verbrennung von fossilen brennstoffen geht. wieso sollten wir denn auf kunststoff verzichten? wo findet hier die verbrennung statt?

    bitte überlegt odch vor dem posten zumindest ein bisschen -.-

  • Zitat

    verbrennung fossiler brennstoffe zu reduzieren nur geht das nicht so schnell sonst müsste man auf vieles verzichte wie z.b. plastik oder kunststoff oder das auto so alltägliche sachen sind aus erdöl produziert

    stimmt, wir hattens von der verbrennung, ganz speziell beim auto ;)
    dass plastik und andere utensilien ebenfalls aus erdöl hergestellt sind, stimmt natürlich, aber WIE denn die hergestellt werden, weiss ich nicht, aber wohl nicht durch verbrennung ;)

    die passende frage zu deiner aussage würde wohl lauten, welche anderen materialien könnten hergestellt werden, um kein erdöl mehr zu gebrauchen. dass dies nur längerfristig möglich ist, geb ich dir schon recht...

  • lazy überleg einmal ich habe eigentlich viel zu wenige sachen aufgezählt überleg mal wie viel diesel oder benzin verbrannt wird von der ölquelle bis jetzt z. b. plastik auf dem ladentisch zum verkauf steht das ist eingentlich bei allen lebensmitteln und alltäglichen sachen so.

  • Zitat

    Original von Killler
    ich denke mal das der £Klimawandel ganz "halbnormal" ist den es hat sicher schon hhhitzeperioden gegeben und ich denke auch das wir in 30-60 jahr noch eine Eiszeit erleben dürfen.

    Fragen woher ich das hgab sag ich net sind insiderinfos :D :D :D

    Übermorgen geht die Welt unter. Ich sag aber nicht woher ich das weiss, es sind Insiderinfos.... *bravo*

    Ja, Temperaturschwankungen hat es gegeben (ist nichts Neues und stellt euch vor, die Klimaforscher wissen das auch....). Wenn du damit aber auf die "Medieval Warm Period" anspielst, muss man bedenken, dass diese nicht als globale (!) Warmperiode bestätigt ist.
    Das einzige was unser Klima so kurzfristig umkehren könnte wäre dann wohl afaik der Ausfall des Golfstromes.
    Wobe eigentlich lohnt es sich ja nicht darauf einzugehen, wer seine Quellen verheimlicht, muss unter dem dringenden Verdacht stehen, sich nicht auf Wissenschaft, sondern Magie zu verlassen. ;)

    Die bisher lustigste Theorie zu dem Thema hab ich kürzlich in einem amerikanischen Propagandafilm gesehen: Klimaerwärmung sei eine Idee der Kommunisten, um damit die Weltherrschaft an sich zu reissen. (Die Kommunisten sind dabei gleichzeitig am gesamten Leid aller Drittweltländer schuld - praktisch.)

  • Zitat

    Klimaerwärmung sei eine Idee der Kommunisten, um damit die Weltherrschaft an sich zu reissen.

    wer heute noch behauptet, klima-erwärmung gebe es nicht, ist ein ignorant... es ist nicht nur tatsache, es gibt beweise. ich persönlich finde solche unterstellungen nicht sehr produktiv, was lösungen angeht. sich dafür einzusetzen ist wesentlich sinnvoller...

  • wohl wahr turambar :D

    naja ich deke es ist normal das es wärmer wird aber(!!!) ich denke 1- 2°C kommen noch vom umweltverschmutzung etc. hinzu. achja meine theorie hab ich von meiner schwesters lehrer;)

  • Zitat

    Original von HighFish
    wer heute noch behauptet, klima-erwärmung gebe es nicht, ist ein ignorant... es ist nicht nur tatsache, es gibt beweise. ich persönlich finde solche unterstellungen nicht sehr produktiv, was lösungen angeht. sich dafür einzusetzen ist wesentlich sinnvoller...


    Klar, mit Leuten die sowas sagen braucht man gar nicht erst zu diskutieren. Aber es ist natürlich eine praktische Lösung, das alte Feindbild wieder hervorzukramen. Ausserdem spricht es mich von jeglicher Verantwortung frei - ist das nicht toll? :D
    (Erinnert mich an das "Heute ist es schweinekalt, wo ist die Klimaerwärmung?"-Argument, oder auch "Geh doch in den Wald leben!". )

    Jo, die Zyklen sind durchaus natürlich. Wie du selbst sagst verstärken wir diesen Prozess (Geschwindigkeit und Ausmass). Hinzu kommt ungünstigerweise noch ein selbstverstärkender Effekt ("positives Feedback").

    Das Problem ist hatl oftmals, dass man sich der Konsequenzen nicht bewusst ist. "Was sind schon 1-2 Grad mehr, weniger harte Winter und schöne Sommer, das ist doch toll!". Klar, niemand kann genau voraussagen, was passieren wird, aber imho hat man heute genug Daten um zumindest des "precautionary principles" wegen handeln sollte.

  • Zitat

    Das Problem ist hatl oftmals, dass man sich der Konsequenzen nicht bewusst ist.

    das ist so, und ich denk für die industrie, va grossindustrielle, gehts weniger darum schön brav ökonimisch abzubauen, hauptsache gewinn... siehe bsp regenwald-abholzung. aber wie willst das stoppen können?

    wie du sagst, man denkt n bisschen an die folgen, und ist dann toootal überrascht, wenn sie extremer ausfallen als "erwartet".

    solange nicht alle (oder zumindest die meisten; dazu gehören ebenfalls einflussreiche) am gleichen strick ziehen, kommst leider mit kleinen massnahmen wohl nirgendwo effizientes hin... abwarten und schauen, was man in nächster zeit weiterhin hört?

    Edit : wer sich interessiert ---> es gibt nen guten film von Al Gore über die klima-erwärmung, ich fand ihn ziemlich interessant und auch informativ...

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