Aufbruch in eine Neue Welt
Es war im Jahre 2637 in der Andromeda Galaxi.
Die Galaxi war noch unerforscht und selten traff man auf intelligentes leben...
*300 Jahre zuvor in einer anderen Galaxi*
Ein bunter Haufen verschiedenster Rasse besiedelte diesen Teil des Universums über den es heute keine Aufzeichnungen mehr gibt.
Eventuell wäre dies anders, wäre nicht folgendes passiert:
Die Terraner machten eines Tages bei der entwicklung ihres Solarantriebes eine beunruhigende entdeckung die das leben jedes einzelnen verändern sollte...
Ihre Sonne, die von allen Sonnensystemen die Grösste war, befand sich kurz davor zu explodieren!
Sollte es dazu kommen wäre die auswirkung so verheerend, das durch eine Kettenreaktion die dadurch hervorgerufen würde, alle Planeten, Monde, und Sonnen in der Galaxi vernichtet werden.
Die Nachricht über die Entdeckung verbreitete sich wie ein Lauffeuer und es dauerte nicht lange da wusste jeder bescheid.
So geschar es, das sie die verschiedenen Völker an einem Tisch wieder fanden und darüber diskutierten was zutun sei.
Letzten endes kamen sie zu einem schluss und waren sich einig sie mussten fliehn!
Jedoch waren es zuviele die zu retten waren und zudem stellte sich die frage :"WO HIN?"
Die Astronomen kannten die antwort...
ANDROMEDA
So setzten sich die Forscher jeder Nation wieder zusammen und fingen an zu tüfteln...
Die Centauri (die hellsten Köpfe in der Gruppe) fragten erstmal nach vorschlägen bevor sie ihre ideen einbrachten...
Die Terraner, dessen verstand auch hoch wär, meldeten sich zuwort, doch wurden wieder einmal nur ignoriert, da sie im punkto forschung in revalität zu den Centauris stehen.
Das hinderte sie aber nicht trotzdem vorzusprechen.
Sie hatten Baupläne für ein Schiff entworfen das es schaffen könnte einige ihrer Art zuretten...
Vorgonen, Orioner, Minbari und co. waren sofort hell auf begeistert, das den Centauri natürlich gar nicht schmeckte!
Jedoch beruhigte es die Centauri, als sie nach einem Blick auf den Bauplan, fehler entdeckten und so die Terraner ein wenig blossstellen konnten.
Nachdem die einzelheiten geklärt war und jeder wusste was er zutun hatte machten sie sich ans Werk.
Die Orioner stellten ihre schnellen Triebwerke zur verfügung...
Die Vorgonen stellten ihre Pan Transporter technologie zur verfügung zudem die Terraner ihre Gaia auch mit einbindeten...
Die Cardassianer trugen mit ihrer Heilungstechnik bei... den die bevorstehende Reise wird trotz der Orioner Triebwerke immernoch ca. 300 Jahre dauern.
Da die Schiffe kaum Bewaffnung habe und sich so nicht wehren können stellten die Minbari die Tarntech bereit...
Der Flug war lang und die Treibstofftanks waren nicht gross genug drum kam die Pegasus Technologie der Centauri hinzu...
Die preziese und aufwendige Elektronik an bord wurde von den Regilianern mit ihrem Silizium finanziert. Zudem waren sie sich nicht sicher ob es genügen wird sich einfach zur tarnen... so fügten sie noch mini Hangar bestückt mit Helios Drohnen hinzu.
Die Andorianer stellten den Rumpf des Zelos bereit in dem sich alles vereinen sollte...
Die Ferengi waren von der Tarntech der Minbari auch nicht überzeugt und sahen den Zelos auch nich als Bunker. Drum Installierten sie ihre enorme Panzerung in das neue Schiff
Nach drei Jahren Bauzeit war es entlich vollbracht sie nannten es UR1 - 9 (United - Rescue)
Nun konnte die Auswahl derer beginnen die sich an dem Rettenden Flug beteiligen dürfen.
Der Tag kam und die Reise ins ungewisse begann..........
*zurück im Jahre 2637*
Kapitel 1 : Der erste Schritt in eine neue Welt
Der lang ersehnte Tag war gekommen an dem die Flüchtlingsschiffe den Rand der Andromeda Galaxi erreichten.
Trotz der hervorragenden Heilungstechnik der Cardassianer forderte der Flug seinen Tribut und so schafften es nicht alle Reisenden diesen unvergesslichen Anblick zu geniessen, der sich der verbliebenen Besatzung bot.
Nach einigen nicht enden wollenden Wochen nach eintritt in die neue Heimat, setzen die UR´s zurlandung auf einem bewohnbaren Planeten an.
Die Siedler schufen stück für stück ein Heim für jeden, erkundeten den Planeten, schickten sonden umher und lebten sich langsam ein...
Kurz darauf gebar eine Andorianerin das erste Kind auf dem neuen Boden, es war ein Junge und sie gab ihm den namen Etoa.
Es dauerte nicht lange und es kerte der Alltag in die Gemeinschafft. Ebenso traten die ersten Probleme auf...
Konflikte zwischen den einzelnen Rassen wurden keine seltenheit, da die ansichten und lebensstile unter den verschiedenen Kulturen sich stark verschoben.
So entschied man im einvernehmen aller das es besser wäre, jeder Gruppe einen Planeten für sich zugeben.
Und so kam es auch!
...
Die Jahre vergingen und die neun Befölkerungen wuchsen und gedeihten.
Es entstanden viele Dörfer aus denen bald Städte werden sollten, ebenso die Wirtschafft und Infrastruktur kam ins rollen.
Weitere Jahre vergingen und jede Zivilisation hatte sich isoliert, es bestand kein Kontakt zwischen den einst verbündeten Nationen, worüber auch eigentlich niemand so recht böse war.
Die erste Regierung wurde bei den Ferengi gebildet, die vorab noch unter militärischer führung stehen sollte, die stabs spitze übernahm General Wawa.
Trotz gegenseitiger ignorans kam die Information, über die Ferengi und ihrer neu bildung der Regierung, nicht an den anderen Völkern vorbei.
Sie merkten schnell das sie in der "Neu-"Evulotion hinterher hingen und wollten Wawa und seiner Gefolgschaft in nichts nachstehen.
Nach und nach zogen die übrigen acht Völker nach und wählten ihren "Anführer".
Viele folgtem den Beispiel eines Militär-Regiem´s.
So kam unter anderem General Highfish an die Spitze der Macht bei den Vorgonen.
Jedoch wählten einige auch den politischen Weg, so wie die Minbari die sich für President Hohlbirne entschieden.
Für was sie sich auch entschieden, der erste Schritt in der neuen Welt war gemacht!
Kapitel 2 : Altes Bündnis rostet nicht!
Wiedermal vergingen die Jahre und alles schien bestens.
Doch nach und nach bemerkten einige den verlust der alten, scheinbar aufgelösten, Bündnisse.
Die Regilianer, unter General Interceptor, wussten zwar um die Kunst des abbauens von Silizium, hatten aber starke defizite im Umgang mit Titan, um nur ein Beispiel zu nennen.
Es kam wie es kommen musste, die Funkstille wurde aufgehoben.
Interceptor, der wie es für Regilianer üblich ist, eigentlich Recht eingebildet ist, schlug General Wawa ein Handelsabkommen vor.
Dieser erkannte sofort das es sich nich um einen Scherz handel konnte, da sich die Regilianer niemals ihre Schwächen eingestehen.
Da Wawa sprichwörtlich auf einem riesen Berg Titan stand, willigte er ein.
Auch die anderen Rassen brachen das Schweigen und begannen handel zu treiben.
Jedoch gingen nicht nur Rohstoffe über die Ladentheke sondern auch Schiffe.
Gassauger der Centauri, Pan und Gaia Transporter der Vorgonen und Terraner, um auch dafür nur einige Beispiele zu nennen.
Die Beziehungen verbesserten sich immer mehr und es herrschte reger Flugverkehr zwischen den Kolonien.
Selbst der Urlaub wurde gut und gerne mal auf dem Nachbar Planeten gemacht.
Es entwickelte sich ein Harmonischen Miteinander leben.
Dieses wurde jedoch erneut auf die Probe gestellt, als bekannt wurde, das die Andorianer und die Orioner erneut ein Bündniss eingingen, das jede erdenktliche Hilfeleistung beinhaltet.
Auch die Militärische!
In gedenken an vergangene Tage aus der alten Heimat, kamen vielen die Bilder wieder in erinnerung die sich damal abspielten als die beiden Nationen gemeinsam aus dem nichts einen Planeten nach dem anderen heimsuchten.
Die vollkommen unvorbereitete und überrumpelte Oposition, konnte die totale Vernichtung in letzer Sekunde abwehren und das Blatt wenden.
Es sollte sich soetwas um keinen Preis wiederholen, also wurden Zwischen einigen Völkern stillschweigende abkommen getroffen, die bei genauerer betrachtung ebenso als Militärisches Bündniss bezeichnet werden konnte.
Zudem gaben einige Befehlshaber die order, vorsorglich Kampfschiffe und Verteidigungs Anlagen zu errichten, um der eventuellen bedrohung entgegenwirken zukönnen.