Jeder Fehler erscheint unglaublich dumm, wenn andere ihn begehen.
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Georg Christoph Lichtenberg, deutscher Physiker und Schriftsteller (1742-1799)
Jeder Fehler erscheint unglaublich dumm, wenn andere ihn begehen.
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Georg Christoph Lichtenberg, deutscher Physiker und Schriftsteller (1742-1799)
Frauen leben in der Hoffnung, dass Männer, die mit Geld gut umgehen können, auch gut mit Frauen umgehen werden.
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Jean-Paul Sartre, französischer Philosoph (1905-1980)
Fairness ist die Kunst, sich in den Haaren zu liegen, ohne die Frisur zu zerstören.
Gerhard Bronner
Schön ist dasjenige, was ohne Interesse gefällt.
Immanuel Kant
Man soll nie etwas tun, worüber man nach Tisch nicht reden kann.
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Oscar Wilde, irischer Dichter (1854-1900)
Wissen ist schwerer als Besserwissen.
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Charles Tschopp, Schweizer Aphoristiker (1899-1982)
Schuld lässt sich nicht in Prozenten ausdrücken.
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Siegfried Lenz, deutscher Schriftsteller (geb. 1926)
Das Schicksal macht die besten Kompromisse.
Tadeln ist leicht, deshalb versuchen sich so viele darin. Mit Verstand loben ist schwer, darum tun es so wenige.
Anselm Feuerbach
Die Notwendigkeit schafft die Form.
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Wassily Kandinsky, russischer Maler und Grafiker (1866-1944)
Die gefährlichste Waffe sind die Menschen kleinen Kalibers.
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Wieslaw Brudzinski, polnischer Schriftsteller (geb. 1920)
Wenn es auf Erden richtig zuginge, brauchten wir nicht die Hoffnung aufs Himmelreich.
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Peter Altenberg, österreichischer Schriftsteller (1859-1919)
Verlasse die Feier, wenn sie dir am besten gefällt.
Aus Italien
Wenn die Welt klar wäre, gäbe es keine Kunst.
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Albert Camus, französischer Schriftsteller und Nobelpreisträger (1913-1960)
Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.
Joachim Ringelnatz
Keiner möchte sterben und jeder will sich die Zeit vertreiben.
Emanuel Wertheimer
Alle wollen in den Himmel, alle wollen wie Könige agieren,
Doch keiner will am Ende sterben und keiner will regieren.
- Tomte mit "So soll es sein"
Wer das Wenige gering schätzt, richtet sich zugrunde.
Bibel
Die Einsamkeit wäre ein idealer Zustand, wenn man sich die Menschen aussuchen könnte, die man meidet.
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Karl Kraus, österreichischer Schriftsteller (1874-1936)
Mit der großen Liebe ist es wie mit den Geistererscheinungen: Alle reden davon, aber niemand hat sie gesehen.
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Francois de la Rochefoucauld, französischer Schriftsteller (1613-1680)
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