Einer aktuellen Analyse der Gesellschaft zufolge ist mit nahezu an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit empirisch festzustellen, daß sich ein vernachlässigbar kleiner Teil derselben, der aber, obschon seiner Geringfügigkeit, über eine verhältnismäßig laute Stimme verfügt, unzufrieden zeigt über einige aktuelle oder sogar vergangene Ereignisse und Entwicklungen.
Obgleich Demonstrationen von Macht, Egoismus oder Revanchismus durch die Seite der Betroffenen eher gemäßigt ausfielen, gedachten Mitglieder der oben genannten Minderheit, eine, mit Sicherheit, unbedachte und unsoziale Art zu proklamieren, um auf diese Weise auf aus ihrer Sicht existende Missstände aller möglichen Färbungen aufmerksam zu machen.
Es kann hierbei nicht verleugnet werden, daß adäquate Gegenmaßnahmen bereits getroffen worden sind und das sich weiterhin einige Mitglieder in der jüngsten Zeit geläutert zeigten.
Festzuhalten bleibt, daß sich die Menschen in Bescheidenheit und Demut üben sollten, als ihrer Überdrusses und Übermutes stattzugeben. Worte können mehr verletzen als das schärfste Messer, es ist unter unserer Würde, sich anders zu verhalten und dadurch andere zu belästigen.
q.e.d.