Illusionen sind Krankheiten, wovon man leider immer geheilt wird.
Peter Sirius
Illusionen sind Krankheiten, wovon man leider immer geheilt wird.
Peter Sirius
" Und wenn das blonde Seidenhaar.
und wenn die Kugelwaden,
wenn lüastern Mund und Augenpaar
zum Lustgenusse laden,
und zehenmal das Halstuch fällt,
und aus den losen Schlingen,
Halbkugeln einer bess´ren Welt,
die vollen Brüste springen."
Friedrich Schiller
Siegen ist schön. Doch der wahre Genuss liegt im Trösten der Verlierer.
Desmond Tutu
Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz.
Klaus Kinski
"Ich werde mich diesem verbrecherischen Missbrauch nicht beugen!"
Cloud Atlas
Hier mal ein Weihnachtsgedicht auf Plattdeutsch
Wienachtnobend,
da geidat na boben,
da tanzn deh Puppen,
da klingeln deh Glocken,
da piepen deh Müß
in Großvadders Hüß.
Einen Menschen lieben, heißt ihm sagen, du bist unsterblich.
Wladimir Sergejewitsch Solowjow
Der Mensch hofft immer auf Verbesserung, denkt aber nicht.
Manfred Hinrich
Im Herzen eines Menschen ruht der Anfang und das Ende aller Dinge.
Lew Nikolajewitsch Graf Tolstoi
"Was Hände bauten, können Hände stürzen."
Friedrich Schiller ( Aus "Wilhelm Tell" )
In einer guten Gesellschaft ist es mir möglich, heute dies, morgen jenes zu tun, morgens nach guten Geschichten zu jagen, nachmittags mit meinen Kindern zu fischen, abends Viehzucht zu treiben, nach dem Essen mit meiner Frau die Welt zu kritisieren, ohne je Jäger, Fischer, Hirte oder Kritiker zu werden.
Nach Karl Marx
Empirie statt Moral, Fakten statt Fiktion.
Niccolò di Bernardo dei Machiavelli
Das Ideal ist nichts weiter als die Wahrheit von weitem.
Alphonse de Lamartine
"Habt den Ursprung schon vergessen, dass ihr der Wälder Kinder gewesen?"
Gernotshagen ( Pegan Metal Band )
Die eigene Erfahrung hat den Vorteil völliger Gewissheit.
Arthur Schopenhauer
Jeder spinnt auf seine Weise - der eine laut, der andere leise.
Joachim Ringelnatz
Wer nicht kann, was er will, muss wollen, was er kann. Denn das zu wollen, was er nicht kann, wäre töricht.
Leonardo da Vinci
Wir kranken an heilbaren Übeln.
Lucius Annaeus Seneca
Alles ist schwer, bevor es leicht ist.
Thomas Fuller
Es gäbe keine soziale Frage, wenn die Reichen von jeher Menschenfreunde gewesen wären.
Marie von Ebner-Eschenbach
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