• Die Frage, die die Menschheit bewegt und deswegen von elementarer Wichtigkeit ist: Warum überquerte das Huhn die Straße?

    Kindergärtnerin:

    Um auf die andere Straßenseite zu kommen.

    Plato:

    Für ein bedeutendes Gut.

    Aristoteles:

    Es ist die Natur von Hühnern, Strassen zu überqueren.

    Karl Marx:

    Es war historisch unvermeidlich.

    Timothy Leary:

    Weil das der einzige Ausflug war, den das Establishment dem Huhn zugestehen wollte.

    Saddam Hussein:

    Dies war ein unprovozierter Akt der Rebellion und wir hatten jedes Recht, 50 Tonnen Nervengas auf das Huhn zu feuern.

    Ronald Reagen:

    Hab ich vergessen.

    Captain James T. Kirk:

    Um dahin zu gehen, wo noch kein Huhn vorher war.

    Hippokrates:

    Wegen eines überschusses an Trägheit in der Bauchspeicheldrüse.

    Louis Farrakhan:

    Sehen Sie, die Strasse repräsentiert den schwarzen Mann. Das Huhn "überquerte" den schwarzen Mann, um auf ihm herumzutrampeln und ihn niedrig zu halten.

    Martin Luther King, Jr.:

    Ich sehe eine Welt, in der alle Hühner frei sein werden, Strassen zu überqueren, ohne dass ihre Motive in Frage gestellt werden.

    Moses:

    Und Gott kam vom Himmel herunter, und er sprach zu dem Huhn "Du sollst die Strasse überqueren". Und das Huhn überquerte die Strasse, und es gab grosses Frohlocken.

    Fox Mulder:

    Sie haben das Huhn mit eigenen Augen die Strasse überqueren sehen? Wie viele Hühner müssen noch die Strasse überqueren, bevor Sie es glauben?

    Dana Scully:

    Es war ein einfacher Biomechanischer Reflex, der häufig in Hühnern auftritt.

    Richard M. Nixon:

    Das Huhn hat die Strasse nicht überquert. Ich wiederhole, das Huhn hat die Strasse NICHT überquert.

    Clinton:

    Ich war zu keiner Zeit mit diesem Huhn allein.

    Machiavelli:

    Das Entscheidende ist, dass das Huhn die Strasse überquert hat. Wer interessiert sich für den Grund? Die überquerung der Strasse rechtfertigt jegliche möglichen Motive.

    Jerry Seinfeld:

    Warum überquert irgend jemand eine Strasse? Ich meine, warum kommt niemand darauf zu fragen "Was zum Teufel hat das Huhn da überhaupt gemacht?"

    Freud:

    Die Tatsache, dass Sie sich überhaupt mit der Frage beschäftigen, dass das Huhn die Strasse überquerte, offenbart Ihre unterschwellige sexuelle Unsicherheit.

    Bill Gates:

    Ich habe gerade das neue Huhn Office 2000 herausgebracht, das nicht nur die Strasse überqueren, sondern auch Eier legen, wichtige Dokumente verwalten und Ihren Kontostand ausgleichen wird.

    Oliver Stone:

    Die Frage ist nicht "Warum überquerte das Huhn die Strasse?", sondern "Wer überquerte die Strasse zur gleichen Zeit, den wir in unserer Hast übersehen haben, während wir das Huhn beobachteten?"

    Darwin:

    Hühner wurden über eine grosse Zeitspanne von der Natur in der Art ausgewählt, Strassen zu überqueren.

    Einstein:

    Ob das Huhn die Strasse überquert hat oder die Strasse sich unter dem Huhn bewegte, hängt von der seiner Unschärferelation ab.

    Buddha:

    Mit dieser Frage verleugnest Du Deine eigene Hühnernatur.

    Ralph Waldo Emerson:

    Das Huhn überquerte die Strasse nicht... es transzendierte sie.

    Ernest Hemigway:

    Um zu sterben. Im Regen.

    Colonel Sanders:

    Ich habe eines übersehen?

    Andersen Consulting:

    Deregulierung auf der Strassenseite des Huhns bedrohte seine dominante Marktposition. Das Huhn sah sich signifikanten Herausforderungen gegenüber, die Kompetenzen zu entwickeln, die erforderlich sind, in den neuen Wettbewerbsmärkten bestehen zu können. In einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit mit dem Klienten hat Andersen Consulting dem Huhn geholfen, eine physische Distributionsstrategie und Umsetzungsprozesse zu überdenken. Unter Verwendung des Geflügel-Integrationsmodells (GIM) hat Andersen dem Huhn geholfen, seine Fähigkeiten, Methodologien, Wissen, Kapital und Erfahrung einzusetzen, um Mitarbeiter, Prozesse und Technologien des Huhns für die Unterstützung seiner Gesamtstrategie innerhalb des Programm-Management-Rahmens auszurichten. Andersen Consulting zog ein diverses Cross-Spektrum von Strassen-Analysten und besten Hühnern sowie Andersen Beratern mit breitgefächerten Erfahrungen in der Transportindustrie heran, die in 2taegigen Besprechungen ihr persönliches Wissenskapital, sowohl stillschweigend als auch deutlich, auf einem gemeinsames Niveau brachten und die Synergien herstellten, um das unbedingte Ziel zu erreichen, nämlich die Erarbeitung und Umsetzung eines unternehmensweiten Werterahmens innerhalb des mittleren Geflügelprozesses. Die Besprechungen fanden in einer parkähnlichen Umgebung statt, um eine wirkungsvolle Testatmosphäre zu erhalten, die auf Strategien basiert, auf die Industrie fokussiert ist und auf eine konsistente, klare und einzigartige Marktaussage hinausläuft. Andersen Consulting hat dem Huhn geholfen, sich zu verändern, um erfolgreicher zu werden.

    Opa:

    Als ich jung war fragten wir nicht warum das Huhn die Strasse überquerte. Jemand sagte uns das das Huhn die Strasse überquerte und das war alles was wir wissen mussten!

    Polizist aus L.A.:

    Gib mir 10 Minuten mit dem Huhn und ich finde es heraus!

    O.J. Simpson:

    Das Huhn überquerte nicht die Strasse. Ich spielte Golf mit ihm zu dieser Zeit.

    SIEMENS Forschung:

    Das Huhn nutzte im Rahmen unseres IntuitiveUse-Modells die ihm bereitgestellte Möglichkeit, per AutoCrossing seinen Strassenrand-Kontext zu wechseln. Die Tatsache, dass es mitten auf der Strasse plattgefahren wurde und deshalb den anderen Strasssenrand nicht erreichen konnte, ist uns seit längerem bekannt und zur Verbesserung weitergeleitet worden - es ist daher kein Bug, sondern nur eine Funktionsunschönheit.

    meine Erklärung:

    als gott nach mehreren tausend jahren, nachdem er die erde erschuf, auf die erde zurückehrte, um einen kontrollgang zu machen, verwandelte er sich in ein huhn. der grund: hühner sind weniger auffällig als ein mann, der behauptet, gottes sohn zu sein (er hatte ja die erfahrung gemacht, dass es schon mal schief gegangen war). um nun die menschen besser kennen zu lernen, wie ihre altagsgewohnheiten sind, musste er wohl oder übel auf die straße gehen. seine beobachtungen.

    new york - bronx:

    menschen sind alle farbig, schwer bewaffnet, nehmen drogen, hängen den ganzen tag nur rum oder spielen basketball

    moskau:

    menschen sind fleißig, aber auch faul, sitzen den ganzen tag im park und trinken wodka, trinken wodka zum essen und vorm schlafen gehn

    jamaika:

    menschen kiffen den ganzen tag und saufen jamaika-rum, und hängen nur bekifft auf öffentlichen plätzen ab

    guantanamo:

    menschen foltern, misshandeln, vergewaltigen sich gegenseitig (liebe unter den menschen? fehlanzeige!)

    afrika - sahelzone:

    menschen sind unbarmherzig und offensichtlich nicht gleich: denn dort sind alle menschen arm, fast am verhungern, haben tödliche krankheiten oder werden in bürgerkriegen getötet

    china - peking:

    es gibt nicht überall meinungsfreiheit auf der erde und manche menschen sehen durch schlitze

    irak - bagdad:

    als gott als huhn getarnt über den wochenmarkt ging, fiel er einem spontanen selbstmordattentat zum opfer.
    wieder im himmel sagte gott zu jesus, der zu seiner rechten sitzt:

    man merkt: die menschen haben sich seit 2000 jahren nicht verändert....

    Intoleranz und Egoismus, dumme Schweine und Faschismus, wenn ich auf die Straße geh und weiß: Ihr tut mir leid!


    Wichtigste Vorraussetzung für Zufriedenheit: dass man, was man ist, auch sein will.


    Wer nicht wählt, darf auch nicht meckern.
    ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
    Liegt der Deffer tot im Keller,


    war der Basher wieder schneller.


    Liegt der Basher tot daneben,


    hat der Deffer nen Kollegen.

  • das stammt aus unserem allianzforum. Weiß aber nicht, woher genau^^

    Intoleranz und Egoismus, dumme Schweine und Faschismus, wenn ich auf die Straße geh und weiß: Ihr tut mir leid!


    Wichtigste Vorraussetzung für Zufriedenheit: dass man, was man ist, auch sein will.


    Wer nicht wählt, darf auch nicht meckern.
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